Mobile Ad-hoc-Netze (MANET) sind selbstkonfigurierende Peer-to-Peer-Netze, die ohne eine zentrale Behörde, Infrastruktur oder einen Zugangspunkt eingerichtet werden können. Sie bestehen aus mobilen Knoten, die sich frei in jede Richtung bewegen können, was dynamische Topologien ermöglicht. Sie können für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. in der Katastrophenhilfe, bei Militäroperationen und für zivile Zwecke.
MANETs haben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Netzen. Sie sind hochgradig skalierbar und ermöglichen eine Erhöhung der Anzahl der Knoten ohne Leistungseinbußen. Sie sind außerdem flexibel und ermöglichen Änderungen der Topologie, wenn sich die Knoten bewegen. Darüber hinaus sind sie kostengünstig und einfach zu implementieren, was sie ideal für Notfalleinsätze macht.
MANETs haben auch einige Nachteile. Sie sind anfälliger für Angriffe als herkömmliche Netze, da die Knoten leichter kompromittiert werden können. Außerdem kann ihre Topologie unvorhersehbar sein, was zu Kommunikationsproblemen und Latenzzeiten führt.
MANETs zeichnen sich durch ihre Mobilität, Skalierbarkeit und Flexibilität aus. Sie sind außerdem selbstheilend, d. h. sie können sich dynamisch an Veränderungen in der Umgebung anpassen. Darüber hinaus sind sie in hohem Maße ressourcenbeschränkt, da die Knoten in der Regel nur über eine begrenzte Verarbeitungsleistung und einen begrenzten Speicherplatz verfügen.
MANETs verwenden eine Vielzahl von Protokollen für die Kommunikation, darunter die Protokolle Ad hoc On-demand Distance Vector (AODV) und Dynamic Source Routing (DSR). Diese Protokolle werden verwendet, um Routen zwischen Knoten zu finden und um Routing-Informationen zu erhalten und zu aktualisieren.
MANETs stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter Sicherheit, Skalierbarkeit und Energieeffizienz. Die Sicherheit ist ein wichtiges Thema, da Knoten leicht kompromittiert werden können und böswillige Knoten die Kommunikation stören können. Außerdem stellt die Skalierbarkeit eine Herausforderung dar, da die Anzahl der Knoten zunimmt. Schließlich ist auch die Energieeffizienz ein Thema, da die Knoten Energie sparen und gleichzeitig eine zuverlässige Kommunikation gewährleisten müssen.
MANETs können für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. für militärische Operationen, Katastrophenhilfe, Verkehrssysteme und zivile Anwendungen. Sie sind ideal für Anwendungen, bei denen die Umgebung unvorhersehbar ist und sich häufig ändert.
MANETs sind ein aktiver Forschungsbereich, da Forscher weiterhin nach Möglichkeiten suchen, ihre Leistung und Sicherheit zu verbessern. Darüber hinaus werden neue Protokolle wie das Ad-hoc On-demand Distance Vector (AODV)- und das Dynamic Source Routing (DSR)-Protokoll sowie neue Anwendungen erforscht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mobile Ad-hoc-Netze (MANETs) selbstkonfigurierende Peer-to-Peer-Netze sind, die ohne eine zentrale Behörde, Infrastruktur oder einen Zugangspunkt eingerichtet werden können. Sie haben mehrere Vorteile, wie z. B. Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz, obwohl sie anfällig für Angriffe sein können. Sie zeichnen sich durch ihre Mobilität, Skalierbarkeit und Flexibilität aus und nutzen eine Vielzahl von Protokollen für die Kommunikation. Schließlich können sie für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. für militärische Operationen, Katastrophenhilfe, Verkehrssysteme und zivile Anwendungen. Die Forschung im Bereich der MANETs ist noch nicht abgeschlossen, da die Forscher versuchen, deren Leistung und Sicherheit zu verbessern.
Ein Ad-hoc-Netz ist ein Netz, das nicht zentral gesteuert wird, sondern dezentralisiert und selbstorganisiert ist. In einem Ad-hoc-Netz ist jeder Knoten (Computer oder anderes Gerät) für die Weiterleitung des Datenverkehrs an andere Knoten verantwortlich, anstatt sich auf einen zentralen Server oder Router zu verlassen. Dies kann in Situationen nützlich sein, in denen kein zentraler Server zur Verfügung steht oder wenn das Netz schnell eingerichtet werden muss, ohne dass Zeit für die Konfiguration eines zentralen Servers bleibt.
Der Ad-hoc-Modus wird auch als Peer-to-Peer-Modus bezeichnet. In diesem Modus können zwei oder mehr Geräte direkt miteinander kommunizieren, ohne dass ein Zugangspunkt benötigt wird.
Ad hoc ist ein lateinischer Ausdruck und bedeutet "zu diesem Zweck". In der Netzwerktechnik ist ein Ad-hoc-Netz ein temporäres Netz, das nach Bedarf eingerichtet wird. Ein Ad-hoc-Netz wird häufig verwendet, wenn eine Gruppe von Personen miteinander kommunizieren muss, aber kein bereits bestehendes Netz zur Verfügung steht. Ad-hoc-Netze werden häufig mit drahtlosen Geräten wie Laptops oder Smartphones erstellt, die sich ohne einen zentralen Server oder Zugangspunkt miteinander verbinden können.
Ein Ad-hoc-Netz ist ein Netz, das aus drahtlosen mobilen Knoten besteht, die dynamisch und willkürlich so angeordnet sind, dass sich die Verbindungen zwischen den Knoten ständig ändern können. Ein Ad-hoc-Netz ist eine Art drahtloses Maschennetz.
Ein Beispiel für ein Ad-hoc-Netz ist eine Gruppe von Freunden, die mit ihren Laptops in einem Café eine Verbindung zum Internet herstellen. Die Knoten in diesem Netz sind die Laptops, und die Verbindungen sind die drahtlosen Verbindungen zwischen den Laptops. Ein weiteres Beispiel für ein Ad-hoc-Netz ist eine Gruppe von Personen, die in einem Zug mit ihren Mobiltelefonen eine Verbindung zum Internet herstellen. Die Knoten in diesem Netzwerk sind die Mobiltelefone, und die Verbindungen sind die drahtlosen Verbindungen zwischen den Mobiltelefonen.