Ein IT-Asset ist jede Hardware, Software oder jeder andere physische oder virtuelle Gegenstand, der im Zusammenhang mit der IT-Infrastruktur eines Unternehmens verwendet wird. Dazu gehören Computer, Laptops, Tablets, Server, Netzwerke und andere verwandte Gegenstände. Auch Software wie Betriebssysteme, Anwendungen und Datenbanken gehören dazu. Das Ziel eines IT-Assets ist es, die Effizienz oder die Fähigkeiten der Organisation zu verbessern.
Die Verwaltung von IT-Beständen ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie effizient und sicher genutzt werden und alle Vorschriften und Standards eingehalten werden. Zu den Vorteilen gehören eine bessere Übersicht und Transparenz, eine bessere Kostenkontrolle und eine höhere Sicherheit sowie eine verbesserte Reaktionsfähigkeit und Flexibilität.
Zu den gängigen Arten von IT-Vermögenswerten gehören Computer, Laptops, Tablets, Server, Netzwerke und andere verwandte Gegenstände. Darüber hinaus wird auch Software wie Betriebssysteme, Anwendungen und Datenbanken zu den IT-Assets gezählt.
Die Dokumentation von IT-Vermögenswerten ist für das Verständnis ihres Standorts, der Eigentumsverhältnisse, der Kosten und anderer wichtiger Details unerlässlich. Auf diese Weise können Unternehmen ihre IT-Bestände nachverfolgen und verwalten und sicherstellen, dass sie effizient und in Übereinstimmung mit allen Vorschriften und Standards genutzt werden.
IT-Assets können eine Reihe von Risiken mit sich bringen, wie z. B. finanzielle, betriebliche und Reputationsrisiken. Ein Risikomanagementplan hilft Unternehmen, diese Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu mindern, damit die Anlagen sicher und effektiv genutzt werden.
Unter Abschreibung versteht man den Prozess der Verbuchung der Kosten einer IT-Anlage über ihre Nutzungsdauer. Dies hilft Organisationen, genaue Aufzeichnungen zu führen und sicherzustellen, dass sie die Kosten der Anlage im Laufe der Zeit korrekt verbuchen.
Die Sicherung von IT-Anlagen ist ein wichtiger Teil der Verwaltung. Dazu gehört, dass die Anlagen sicher und in Übereinstimmung mit allen Vorschriften und Standards verwendet werden und dass Maßnahmen wie Verschlüsselung, Zugangskontrolle und Datensicherung implementiert werden.
Wenn IT-Assets nicht mehr benötigt werden, müssen Organisationen Schritte unternehmen, um sie auf angemessene Weise zu entsorgen. Dazu gehört, dass alle sensiblen Daten auf den Anlagen sicher vernichtet werden und dass alle geltenden Vorschriften und Standards eingehalten werden.
Ein IT-Asset ist jedes Stück Hardware oder Software, das für die Bereitstellung von IT-Diensten verwendet wird. Dies kann alles umfassen, von Servern und Netzwerkausrüstung bis hin zu Desktop-Computern und Anwendungen. ITIL ist ein Rahmenwerk für die Verwaltung von IT-Assets in einer Weise, die mit den Geschäftszielen und -vorgaben übereinstimmt. Es bietet eine Reihe von Best Practices für die Kategorisierung, Verfolgung und Verwaltung von IT-Assets während ihres gesamten Lebenszyklus.
IT-Assets sind die Hardware, Software, Daten und Mitarbeiter, die die informationstechnische Infrastruktur eines Unternehmens ausmachen.
Software ist ein IT-Bestandteil. Software umfasst die Programme oder Anwendungen, die auf einem Computersystem installiert sind. Diese Programme können von einem Softwareanbieter gekauft oder von einem internen Team von Programmierern entwickelt werden. Zu den Software-Assets gehören auch die Daten, die mit den Programmen verbunden sind, wie z. B. der Quellcode, die Dokumentation und die Benutzerhandbücher.
Es gibt drei Hauptarten von Vermögenswerten: finanzielle, materielle und immaterielle.
Zu den finanziellen Vermögenswerten zählen Bargeld, Investitionen und Außenstände. Zu den materiellen Vermögenswerten gehören Grundstücke, Gebäude und Ausrüstung. Immaterielle Vermögenswerte sind z. B. Patente, Urheberrechte und Marken.
Es gibt vier Arten von Vermögenswerten: finanzielle, betriebliche, informationelle und immaterielle. Zu den finanziellen Vermögenswerten gehören Bargeld und Investitionen. Zu den betrieblichen Vermögenswerten gehören Inventar und Ausrüstung. Zu den Informationswerten gehören Daten und Wissen. Immaterielle Vermögenswerte umfassen geistiges Eigentum und Goodwill.