Eingebettete Betriebssysteme sind spezialisierte Software, die für den Betrieb auf eingebetteten Hardware-Geräten entwickelt wurde. Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie klein und effizient sind und gleichzeitig die notwendigen Funktionen für den Betrieb des eingebetteten Geräts bereitstellen. Eingebettete Betriebssysteme werden in vielen Arten von eingebetteten Hardware-Geräten verwendet, z. B. in medizinischen Geräten, Unterhaltungselektronik und Smart-Home-Geräten.
Eingebettete Betriebssysteme haben einige grundlegende Merkmale, die sie für den Einsatz in eingebetteten Hardwaregeräten geeignet machen. Sie müssen einen geringen Speicherplatzbedarf haben, wenig Strom verbrauchen und wenig externe Abhängigkeiten aufweisen. Außerdem müssen sie in der Lage sein, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen und auf E/A-Geräte wie Sensoren und Anzeigen zuzugreifen.
Es gibt heute eine Reihe beliebter eingebetteter Betriebssysteme. Die am häufigsten verwendeten eingebetteten Betriebssysteme sind Android, Linux und Windows CE. Jedes dieser Systeme hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und Vorteile, die sie für verschiedene Arten von eingebetteten Geräten geeignet machen.
Android ist das beliebteste eingebettete Betriebssystem aufgrund seines Open-Source-Charakters und seines breiten Anwendungsspektrums. Es wird in einer Vielzahl von eingebetteten Geräten verwendet, von Smartphones bis hin zu Smart-Home-Geräten. Es ist ein hochgradig anpassbares Betriebssystem und kann zur Erstellung leistungsstarker Anwendungen verwendet werden, die auf E/A-Geräte wie Sensoren und Displays zugreifen können.
Linux ist ein weiteres beliebtes eingebettetes Betriebssystem, das es schon seit einiger Zeit gibt. Es ist quelloffen und in hohem Maße anpassbar und kann für die Entwicklung leistungsfähiger Anwendungen verwendet werden. Es hat eine breite Palette von Anwendungen und kann in einer Vielzahl von eingebetteten Geräten verwendet werden.
Windows CE ist ein von Microsoft entwickeltes eingebettetes Betriebssystem. Es wird in einer Vielzahl von eingebetteten Geräten wie medizinischen Geräten und Unterhaltungselektronik eingesetzt. Es ist ein hochgradig anpassbares Betriebssystem und kann zur Erstellung leistungsstarker Anwendungen verwendet werden.
Eingebettete Betriebssysteme haben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Betriebssystemen. Sie sind klein, verbrauchen wenig Strom und können auf E/A-Geräte wie Sensoren und Anzeigen zugreifen. Darüber hinaus haben sie nur wenige externe Abhängigkeiten und sind in der Lage, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen.
Eingebettete Betriebssysteme sind spezialisierte Software, die für den Betrieb auf eingebetteten Hardware-Geräten konzipiert ist. Sie sind so konzipiert, dass sie klein und effizient sind und mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen können. Heute gibt es eine Reihe beliebter eingebetteter Betriebssysteme wie Android, Linux und Windows CE. Jedes dieser Systeme hat seine eigenen einzigartigen Merkmale und Vorteile, die sie für verschiedene Arten von eingebetteten Geräten geeignet machen.
Eingebettete Software ist Software, die in ein Hardware-Gerät eingebettet ist. Sie wird in der Regel zur Steuerung des Geräts oder zur Bereitstellung einer bestimmten Funktion verwendet.
Die Terminologie des Betriebssystems bezieht sich auf die verschiedenen Begriffe, die zur Beschreibung der Komponenten eines Betriebssystems und der darin ablaufenden Prozesse verwendet werden. Zu den häufig verwendeten Begriffen gehören Kernel, Prozess, Thread, Adressraum, virtueller Speicher, Paging und Multitasking.
Ein eingebettetes System ist ein System, in das Computerhardware und Software eingebettet sind. Der Begriff "eingebettet" bezieht sich auf die Tatsache, dass das System in das Gesamtprodukt oder -system integriert ist.
Eingebettete Systeme lassen sich in vier Kategorien einteilen:
1. Echtzeit-Systeme: Diese Systeme sind zeitkritisch und müssen zeitnahe Reaktionen auf Ereignisse gewährleisten. Sie werden häufig in Kontrollanwendungen eingesetzt, wo eine Verzögerung der Reaktion zu einem Unfall oder einem Ausfall des Systems führen könnte.
2. Dedizierte Systeme: Diese Systeme sind für eine bestimmte Aufgabe konzipiert und im Allgemeinen nicht programmierbar. Sie werden häufig in der Unterhaltungselektronik eingesetzt, z. B. in MP3-Playern oder Digitalkameras.
3. vernetzte Systeme: Diese Systeme sind mit einem Netzwerk verbunden und können mit anderen Geräten im Netzwerk kommunizieren. Sie werden häufig in industriellen und kommerziellen Anwendungen eingesetzt, z. B. in der Fabrikautomatisierung oder der Gebäudesteuerung.
4. mobile Systeme: Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie tragbar sind und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden können. Sie werden häufig in Verbraucheranwendungen eingesetzt, z. B. in GPS-Navigationssystemen oder Handheld-Computern.
Ein eingebettetes System besteht aus drei Komponenten:
1) Die Hardware: Dazu gehören der Mikroprozessor, der Speicher, die Eingabe-/Ausgabegeräte und alle anderen Schaltkreise, die für die Ausführung der gewünschten Aufgaben erforderlich sind.
2) Die Software: Die eingebettete Software ist für die Steuerung des Gesamtbetriebs des Systems verantwortlich. Sie umfasst das Betriebssystem, Anwendungsprogramme und Gerätetreiber.
3) Die Firmware: Dies ist die Software, die im Festwertspeicher (ROM) gespeichert ist und den Grundbetrieb der Hardware steuert.