Die Shared-Key-Authentifizierung (SKA) ist ein Sicherheitsprotokoll, das zur Authentifizierung zweier Geräte in einem Netz verwendet wird. Es handelt sich um eine Authentifizierungstechnik, die einen gemeinsamen geheimen Schlüssel verwendet, der sowohl dem authentifizierenden Gerät als auch dem authentifizierenden Server bekannt ist. Dieser geheime Schlüssel wird zur Authentifizierung der Identität des authentifizierenden Geräts verwendet, um Zugang zum Netz zu erhalten.
SKA funktioniert so, dass sowohl der Authentifizierungsserver als auch das authentifizierende Gerät über einen gemeinsamen geheimen Schlüssel verfügen. Das authentifizierende Gerät sendet eine Anfrage an den authentifizierenden Server, um seine Identität zu verifizieren. Der Authentifizierungsserver sendet dann eine Aufforderung an das authentifizierende Gerät, die eine zufällige Zeichenfolge enthält. Das authentifizierende Gerät verwendet dann den gemeinsamen geheimen Schlüssel, um die zufällige Zeichenfolge zu verschlüsseln, und sendet die verschlüsselte Zeichenfolge zurück an den authentifizierenden Server. Wenn die verschlüsselte Zeichenfolge mit der erwarteten Zeichenfolge übereinstimmt, wird dem authentifizierenden Gerät der Zugang zum Netz gewährt.
SKA hat mehrere Vorteile gegenüber anderen Authentifizierungsverfahren. Erstens ist es ein sicheres Authentifizierungsprotokoll, da der gemeinsam genutzte geheime Schlüssel für niemanden außer dem authentifizierenden Gerät und dem authentifizierenden Server sichtbar ist. Zweitens ist SKA eine schnelle Authentifizierungsmethode, da der Authentifizierungsprozess innerhalb von Sekunden abgeschlossen ist und keine Benutzereingaben erfordert. Schließlich ist SKA eine kostengünstige Authentifizierungsmethode, da keine zusätzliche Hardware oder Software installiert werden muss.
Trotz seiner Vorteile hat SKA auch einige Nachteile. Erstens kann SKA für Brute-Force-Angriffe anfällig sein, da der gemeinsame geheime Schlüssel erraten oder geknackt werden kann, wenn ein Angreifer Zugang zu diesem Schlüssel hat. Zweitens erfordert SKA eine sichere Speicherung des gemeinsam genutzten geheimen Schlüssels, was in manchen Umgebungen schwer zu erreichen ist. Schließlich erfordert SKA die ständige Verfügbarkeit des authentifizierenden Servers, was in manchen Netzen schwer zu erreichen ist.
SKA hat mehrere Varianten, die verwendet werden, um spezifische Authentifizierungsanforderungen zu erfüllen. Eine dieser Varianten ist das Challenge-Response-Authentifizierungsprotokoll, das eine Kombination aus Challenge und Response zur Authentifizierung der Identität des authentifizierenden Geräts verwendet. Eine andere Variante ist das Einmalpasswort-Authentifizierungsprotokoll, bei dem Einmalpasswörter zur Authentifizierung der Identität des authentifizierenden Geräts verwendet werden.
Um SKA zu implementieren, müssen das authentifizierende Gerät und der authentifizierende Server über denselben gemeinsamen geheimen Schlüssel verfügen. Dieser Schlüssel kann manuell konfiguriert oder über einen sicheren Schlüsselgenerierungsalgorithmus erzeugt werden. Sobald der gemeinsame geheime Schlüssel festgelegt ist, kann das authentifizierende Gerät den Authentifizierungsprozess beginnen, indem es die Authentifizierungsanfrage an den authentifizierenden Server sendet.
Zur Sicherung von SKA ist es wichtig, einen sicheren Verschlüsselungsalgorithmus für die Verschlüsselung der Zufallszeichenfolge während des Authentifizierungsprozesses zu verwenden. Es ist auch wichtig, den gemeinsamen geheimen Schlüssel sicher zu speichern, da jede Kompromittierung dieses Schlüssels dazu führen könnte, dass die Authentifizierung kompromittiert wird. Außerdem muss sichergestellt werden, dass der Authentifizierungsserver immer verfügbar ist, da jede Ausfallzeit dazu führen könnte, dass Authentifizierungsversuche verweigert werden.
Die gemeinsame Schlüsselauthentifizierung (SKA) ist eine sichere Authentifizierungstechnik, die zur Authentifizierung von zwei Geräten in einem Netz verwendet wird. SKA funktioniert, indem sowohl der authentifizierende Server als auch das authentifizierende Gerät über einen gemeinsamen geheimen Schlüssel verfügen. SKA hat mehrere Vorteile, unter anderem ist es sicher, schnell und kostengünstig. Trotz dieser Vorteile hat SKA auch einige Nachteile und erfordert die Verwendung sicherer Verschlüsselungsalgorithmen und eine sichere Speicherung des gemeinsamen geheimen Schlüssels, um sicher zu sein.
Die WEP-Authentifizierung ist eine Art der Authentifizierung, bei der ein WEP-Schlüssel für den Zugang zu einem Netz verwendet wird. Der WEP-Schlüssel ist ein Code, der zur Verschlüsselung von Daten verwendet wird, die über ein drahtloses Netzwerk gesendet werden.
WEP shared ist ein Sicherheitsprotokoll für drahtlose Netzwerke. Es verwendet einen gemeinsamen Schlüssel, der zwischen den drahtlosen Geräten und dem Zugangspunkt ausgetauscht wird.
Es gibt vier Authentifizierungsverfahren mit gemeinsamem Schlüssel für drahtlose Netze:
1. gemeinsam genutzter Schlüssel (PSK)
2. Extensible Authentication Protocol-Transport Layer Security (EAP-TLS)
3. Extensible Authentication Protocol-Message Digest 5 Challenge-Handshake Authentication Protocol (EAP-MD5 CHAP)
4. Extensible Authentication Protocol-Generic Token Card (EAP-GTC)
Offene Authentifizierung ist der Prozess der Authentifizierung eines Benutzers oder Geräts ohne die Verwendung eines Passworts. Dazu wird in der Regel ein auf öffentlichen Schlüsseln basierendes Authentifizierungssystem verwendet. Pre-Shared Keys hingegen sind eine Art Kennwort, das von zwei oder mehr Parteien gemeinsam genutzt wird.
Preshared Keys werden auch als gemeinsam genutzte geheime Schlüssel oder symmetrische Schlüssel bezeichnet.