Der Begriff Dark Storage bezeichnet Daten, die auf einem Computer oder einem anderen Gerät gespeichert sind, aber für den Benutzer nicht sichtbar oder zugänglich sind. Diese Art von Speicher wird von Unternehmen und Organisationen verwendet, um große Datenmengen zu speichern, die nicht regelmäßig benötigt werden. Dark Storage kann nützlich sein, um Daten zu archivieren, die nicht häufig gebraucht werden, und um vertrauliche Informationen zu schützen.
Dark Storage bietet eine Reihe von Vorteilen. Er hilft Unternehmen, Geld zu sparen, indem er die Menge des benötigten physischen Speicherplatzes sowie die mit der Wartung dieses Platzes verbundenen Kosten reduziert. Außerdem bietet er eine sichere Möglichkeit, vertrauliche Daten zu speichern, da der Zugriff auf die Daten auf autorisiertes Personal beschränkt ist. Darüber hinaus ermöglicht Dark Storage Unternehmen die Speicherung von Daten, die nicht häufig verwendet werden, aber für die Einhaltung von Vorschriften oder gesetzlichen Bestimmungen erforderlich sind.
Es gibt zwei Hauptarten von Dark Storage: lokalen und Cloud-Speicher. Lokaler Dark Storage wird auf einem physischen Gerät gespeichert, z. B. einem Computer oder einer Festplatte. Dunkler Cloud-Speicher wird auf einem entfernten Server gespeichert, beispielsweise bei einem Drittanbieter. Jede Art von Dark Storage hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, die Unterschiede zu kennen, bevor man sich für eine Variante entscheidet.
Der Zugriff auf Dark Storage kann über verschiedene Methoden erfolgen. Wenn die Daten lokal gespeichert sind, kann der Zugriff über das Betriebssystem des Geräts erfolgen. Wenn die Daten in der Cloud gespeichert sind, kann der Zugriff über eine webbasierte Schnittstelle oder über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) erfolgen.
Bei der Verwendung von Dark Storage ist es wichtig, die Sicherheit der Daten zu berücksichtigen. Der Zugriff auf die Daten sollte auf autorisiertes Personal beschränkt sein, und die Daten sollten verschlüsselt werden, um sicherzustellen, dass Unbefugte nicht darauf zugreifen können. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Daten regelmäßig gesichert werden, um Datenverluste im Falle eines Systemausfalls oder einer anderen Katastrophe zu vermeiden.
Die Kosten für Dark Storage hängen von der Art des verwendeten Speichers und der Menge der gespeicherten Daten ab. Lokaler Dark Storage ist in der Regel billiger als Cloud Dark Storage, da keine wiederkehrenden Kosten für die Speicherung der Daten anfallen. Darüber hinaus kann die Einrichtung von Cloud Dark Storage eine größere Anfangsinvestition erfordern, aber die Kosten können durch die Einsparungen beim physischen Speicherplatz ausgeglichen werden.
Bei der Nutzung von Dark Storage ist es wichtig, die geltenden Vorschriften und Compliance-Anforderungen zu berücksichtigen. Je nach Art der gespeicherten Daten gibt es möglicherweise bestimmte Gesetze und Vorschriften, die regeln, wie die Daten gespeichert und auf sie zugegriffen wird. Es ist wichtig, diese Vorschriften zu verstehen und sicherzustellen, dass die Dark-Storage-Lösung konform ist.
Dark Storage ist ein nützliches Instrument für Unternehmen und Organisationen, die große Datenmengen speichern müssen, die nicht häufig verwendet werden. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter geringere Speicherkosten und erhöhte Sicherheit. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Dark Storage und die damit verbundenen Kosten, Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften zu verstehen, um sicherzustellen, dass die Daten ordnungsgemäß gespeichert und abgerufen werden.
Dunkle Daten sind Daten, die nicht für das Training von Modellen für maschinelles Lernen verwendet werden. Diese Daten können gesammelt, aber nicht verwendet werden, oder es kann sich um nicht gesammelte Daten handeln. Dark Data findet man in Data Warehouses, Data Lakes und anderen Datenspeichern.
Dunkle Daten sind Daten, die gesammelt, aber nicht verwendet werden. Es kann schwierig sein, dunkle Daten zu identifizieren und zu verwalten, da sie oft unstrukturiert und innerhalb eines Unternehmens verborgen sind. Dunkle Daten können zum Beispiel Datensätze sein, die zu groß oder zu komplex sind, um sie zu analysieren, Daten, die für die Aufgabe der Organisation nicht relevant sind, oder Daten, die nicht richtig gekennzeichnet oder kategorisiert sind.
Unstrukturierte Daten sind Daten, die keine vordefinierte Struktur oder Organisation haben. Diese Art von Daten ist typischerweise in textbasierten Formaten zu finden, z. B. in E-Mails, Beiträgen in sozialen Medien und Freiform-Textdokumenten. Die Arbeit mit unstrukturierten Daten kann eine Herausforderung sein, da es schwierig sein kann, mit herkömmlichen Datenverarbeitungstechniken eine Bedeutung aus ihnen zu extrahieren. Neuere Algorithmen für Data Mining und maschinelles Lernen können jedoch eingesetzt werden, um Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten zu gewinnen.
Im Projektmanagement bezeichnet der Begriff "dunkel" einen Zeitraum, in dem keine Arbeit am Projekt geleistet wird. Dies kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, z. B. fehlende Finanzierung, fehlende Ressourcen oder eine Änderung der Prioritäten. Dunkle Phasen können für Projektleiter frustrierend sein, da sie das Projekt erheblich zurückwerfen können. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass dunkle Phasen nicht immer ein Zeichen für das Scheitern eines Projekts sind. Manchmal braucht ein Projekt nur ein wenig Zeit, um sich neu zu gruppieren und zu konzentrieren, bevor es wieder vorankommt.
Nein, dunkle Daten sind keine großen Daten. Unter Big Data versteht man Datensätze, die so groß und komplex sind, dass sie mit herkömmlichen Datenverarbeitungstechniken nicht verarbeitet werden können. Dunkle Daten hingegen sind Daten, die zwar gesammelt, aber nicht verwendet oder analysiert wurden.