Der Bau eines Rechenzentrums beginnt mit dem Planungs- und Entwurfsprozess. Hier arbeitet ein Expertenteam zusammen, um das Layout und die Gestaltung des Rechenzentrums zu planen, einschließlich der Größe der Einrichtung, des physischen Layouts, der Art der zu verwendenden Geräte, der Strom- und Kühlungsinfrastruktur und der zu implementierenden Sicherheits- und Compliance-Maßnahmen.
Sobald der Plan für das Rechenzentrum erstellt wurde, besteht der nächste Schritt darin, die erforderlichen Baugenehmigungen einzuholen. Dieser Prozess beinhaltet in der Regel die Einreichung der Pläne bei den örtlichen Behörden zur Überprüfung und Genehmigung.
Das Fundament eines Rechenzentrums wird in der Regel aus Stahlbeton gebaut, der das Gewicht des Gebäudes und seiner Ausrüstung tragen soll. Dies ist ein wichtiger Schritt im Bauprozess, da er die Stabilität und Sicherheit der Struktur gewährleistet.
Sobald das Fundament errichtet ist, kann der Bau des Rechenzentrums beginnen. Dazu gehört die Installation von Wänden, Decken, Böden, Türen, Fenstern und anderen Bauteilen. Dazu gehört auch die Installation der Verkabelung, der HVAC-Systeme und anderer notwendiger Infrastrukturen.
Nach dem Bau des Rechenzentrums ist der nächste Schritt die Installation der gesamten erforderlichen Ausrüstung und Software. Dazu gehören Server, Speichersysteme, Netzwerkhardware und andere Infrastrukturkomponenten.
Bevor das Rechenzentrum in Betrieb genommen werden kann, muss es getestet und in Betrieb genommen werden. Dabei wird die Funktionalität jeder Komponente überprüft und sichergestellt, dass das Rechenzentrum alle erforderlichen Standards erfüllt.
Der letzte Schritt beim Bau des Rechenzentrums ist die Gewährleistung der Sicherheit der Einrichtung. Dazu gehört die Installation von Sicherheitssystemen wie Kameras, Alarmanlagen und Zugangskontrollsystemen sowie die Schulung des Personals in den richtigen Sicherheitsprotokollen.
Sobald das Rechenzentrum in Betrieb ist, ist es wichtig, seine Leistung zu überwachen und sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß gewartet wird. Dazu gehören regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten sowie die Überwachung auf Anzeichen für mögliche Probleme.
In der Informatik ist eine Rechenzentrumsarchitektur die Anordnung der physischen Komponenten eines Rechenzentrums. Eine Rechenzentrumsarchitektur umfasst in der Regel Serverschränke, Speichersysteme, Netzwerkausrüstung sowie Kühl- und Stromversorgungssysteme.
Eine Rechenzentrumsinfrastruktur umfasst in der Regel Router, Switches, Speichersysteme, Server und andere vernetzte Geräte, die zum Speichern, Verarbeiten und Verteilen von Daten verwendet werden. Das physische Layout eines Rechenzentrums kann je nach Größe und Bedarf des Unternehmens variieren, umfasst aber im Allgemeinen eine Kombination aus Datenspeicherung, -verarbeitung und Netzwerkgeräten.
1. Extrahieren von Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen
2. Bereinigung und Umwandlung der Daten, damit sie in das Data-Warehouse-Schema passen
3. Laden der Daten in das Data-Warehouse
Die Schritte beim Aufbau eines Data Warehouse bestehen darin, zunächst die Datenquelle zu ermitteln, dann das Schema für das Data Warehouse zu entwerfen und schließlich das Data Warehouse mit den Daten aus der Quelle zu bestücken.
Die 4 Komponenten der IT-Infrastruktur sind Hardware, Software, Daten und Netzwerke.