Layering ist ein Konzept in der Netzkommunikation, bei dem eine einzelne Nachricht zur einfacheren und sichereren Übertragung in kleinere Teile zerlegt wird. Es ist eine gängige Praxis in Netzen, die größere Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität erfordern. Durch die Aufteilung der Nachricht in kleinere Teile ist es einfacher, die Informationen an das gewünschte Ziel zu leiten. Außerdem können die Daten so vor dem Abfangen oder Verändern durch unbefugte Benutzer geschützt werden.
Layering bietet mehrere Vorteile für die Netzkommunikation. Es ermöglicht eine effizientere Weiterleitung von Daten, da die kleineren Nachrichten über verschiedene Pfade gesendet werden können. Es trägt auch zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Netzes bei, da Nachrichten erneut gesendet werden können, wenn ein Problem mit einer der Schichten auftritt. Darüber hinaus verbessert es die Skalierbarkeit und Flexibilität, da neue Schichten hinzugefügt werden können, um Änderungen in der Netzarchitektur Rechnung zu tragen.
Es gibt verschiedene Arten der Schichtung, die in der Netzkommunikation verwendet werden können. Die gängigste Art ist das OSI-Modell, das für Open Systems Interconnection steht. Dieses Modell unterteilt die Nachricht in sieben Schichten, die jeweils eine andere Funktion haben. Andere Arten der Schichtung sind das TCP/IP-Modell und das Fünf-Schichten-Modell.
Das OSI-Modell ist die am häufigsten verwendete Art der Schichtung. Es unterteilt die Nachricht in sieben Schichten, die jeweils einen anderen Zweck haben. Die sieben Schichten sind die Anwendungsschicht, die Darstellungsschicht, die Sitzungsschicht, die Transportschicht, die Netzwerkschicht, die Datenverbindungsschicht und die physikalische Schicht. Jede Schicht ist für einen anderen Aspekt des Kommunikationsprozesses zuständig.
Das TCP/IP-Modell ist eine andere Art der Schichtung. Es ist eine vereinfachte Version des OSI-Modells und besteht aus nur vier Schichten. Die vier Schichten sind die Anwendungsschicht, die Transportschicht, die Internetschicht und die Verbindungsschicht. Dieses Modell wird in vielen modernen Netzwerken verwendet und ist einfacher zu implementieren als das OSI-Modell.
Das Fünf-Schichten-Modell ist eine andere Art der Schichtung. Es ist dem OSI-Modell ähnlich, besteht aber aus fünf statt sieben Schichten. Die fünf Schichten sind die Anwendungsschicht, die Transportschicht, die Netzwerkschicht, die Datenverbindungsschicht und die physikalische Schicht. Dieses Modell wird in vielen Netzen verwendet, die eine einfachere und effizientere Art der Datenübertragung erfordern.
Die Schichtenbildung bietet mehrere Vorteile für die Netzkommunikation. Sie kann dazu beitragen, die Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität zu verbessern. Darüber hinaus kann es helfen, Daten vor dem Abfangen oder Ändern durch unbefugte Benutzer zu schützen. Schließlich ermöglicht es eine effizientere Weiterleitung von Daten, da die kleineren Nachrichten über verschiedene Pfade gesendet werden können.
Layering kann auch einige Nachteile haben. Es kann komplexer zu implementieren und zu verwalten sein als andere Arten von Netzen. Außerdem kann die Wartung teurer sein, da mehr Hardware und Software benötigt wird. Schließlich kann es schwierig sein, Probleme zu beheben, da es mehr Komponenten gibt, die ausfallen können.
Schichten werden als Strata bezeichnet.
Es gibt kein spezielles Wort für mehrere Schichten, aber man kann es so beschreiben, dass etwas mehrere Schichten hat. Man könnte z. B. sagen, dass man mehrere Schichten von Kleidung anhat oder dass es mehrere Schichten von Kuchen gibt.
Das 3-Schichten-Prinzip ist ein Sicherheitsmodell, das besagt, dass Informationssysteme in drei verschiedene Schichten unterteilt werden sollten:
Die Präsentationsschicht, die für die Benutzerschnittstelle und die Interaktion zuständig ist
Die Anwendungsschicht, die für die Anwendungslogik und die Datenverarbeitung zuständig ist
Die Datenschicht, die für die Speicherung und Verwaltung von Daten zuständig ist
Jede Schicht sollte von den anderen isoliert sein, und nur autorisierte Kommunikation sollte zwischen ihnen erlaubt sein. Dieses Prinzip kann dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern, indem es Angreifern erschwert wird, auf sensible Daten zuzugreifen oder den Systembetrieb zu stören.
In der Informatik ist ein mehrschichtiger Entwurf eine Technik für den Entwurf komplexer Softwaresysteme. Die Idee ist, das System in Schichten zu unterteilen, wobei jede Schicht einen bestimmten Satz von Diensten bereitstellt. Die Schichten sind so angeordnet, dass jede höhere Schicht die Dienste der niedrigeren Schichten nutzt.
Es gibt vier Arten von Schichten:
1. Hintergrundebene: Die Hintergrundebene ist die unterste Ebene im Ebenenstapel. Sie enthält das Basisbild, auf das die anderen Ebenen aufgesetzt werden.
2. Einstellungsebene: Anpassungsebenen werden verwendet, um globale Änderungen am Bild vorzunehmen, z. B. Belichtung, Farbbalance usw.
3. Ebenenmaske: Ebenenmasken werden verwendet, um bestimmte Bereiche einer Ebene auszublenden.
4. Vektorebene: Vektorebenen werden für die Erstellung von Vektorgrafiken verwendet.