Der Federal Information Security Management Act (FISMA) ist ein US-amerikanisches Gesetz, das im Jahr 2002 erlassen wurde, um die Sicherheit der von Bundesbehörden genutzten Informationssysteme zu verbessern. Das Gesetz zielt auch darauf ab, die Sicherheit von Regierungsnetzwerken und -systemen zu verbessern und gleichzeitig einen Rahmen für die Informationssicherheit zu schaffen, der für alle Behörden einheitlich ist. FISMA wurde seit seiner ursprünglichen Verabschiedung mehrfach überarbeitet und gilt heute als Standard für die Informationssicherheit in den Vereinigten Staaten.
Das Hauptziel von FISMA besteht darin, sicherzustellen, dass die Bundesbehörden die wirksamsten und aktuellsten Sicherheitsmaßnahmen für ihre Informationssysteme umsetzen. Das Gesetz soll den Behörden auch Anhaltspunkte geben, wie sie ihre Netzwerke und Systeme vor Angriffen und Datenschutzverletzungen schützen können. Darüber hinaus verpflichtet FISMA die Behörden, ein umfassendes Informationssicherheitsprogramm zu erstellen und ihre Sicherheitslage regelmäßig zu bewerten.
FISMA verlangt von den Behörden, ein Sicherheitsprogramm zu entwickeln, zu dokumentieren und umzusetzen, das ihren spezifischen Sicherheitsanforderungen entspricht. Dieses Programm sollte Risikobewertungen, Sicherheitskontrollen und eine regelmäßige Überwachung ihrer Netzwerke und Systeme umfassen. Darüber hinaus müssen die Behörden Verfahren für die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle sowie für die Meldung von Vorfällen an das Department of Homeland Security erstellen.
Die Einhaltung von FISMA wird vom Office of Management and Budget (OMB) bewertet, das die Sicherheitsprogramme der Behörden und ihre Fähigkeit zur Erfüllung der FISMA-Anforderungen beurteilt. Das OMB führt auch jährliche Bewertungen der FISMA-Konformität durch, und die Behörden sind verpflichtet, Berichte über ihre Sicherheitslage vorzulegen.
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) ist für die Entwicklung von Standards, Richtlinien und bewährten Verfahren für die Umsetzung von FISMA zuständig. NIST gibt den Behörden Anleitungen für die Erstellung und Pflege eines umfassenden Sicherheitsprogramms, das die FISMA-Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus entwickelt NIST auch verschiedene sicherheitsrelevante Tools und Technologien, um Behörden bei der Sicherung ihrer Netzwerke und Systeme zu unterstützen.
FISMA hat dazu beigetragen, die Sicherheit von Bundesnetzwerken und -systemen zu verbessern, und es hat den Behörden auch einen Rahmen für die Entwicklung und Aufrechterhaltung umfassender Sicherheitsprogramme zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat das Gesetz dazu beigetragen, einen einheitlicheren Ansatz für die Informationssicherheit in den verschiedenen Bundesbehörden zu schaffen.
Die größte Herausforderung des FISMA besteht darin, dass seine Umsetzung in einigen Fällen schwierig sein kann. Das liegt daran, dass FISMA von den Behörden verlangt, ein umfassendes Sicherheitsprogramm zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, das ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen erfüllt. Darüber hinaus verlangt FISMA von den Behörden eine regelmäßige Bewertung ihrer Sicherheitslage, was zeit- und kostenaufwendig sein kann.
Der Federal Information Security Management Act ist ein wichtiger Rechtsakt, der die Sicherheit von Informationssystemen und -netzen des Bundes stärken soll. Das Gesetz gibt den Behörden einen Rahmen für die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines umfassenden Sicherheitsprogramms vor und verpflichtet die Behörden zu einer regelmäßigen Bewertung ihrer Sicherheitslage. FISMA hat dazu beigetragen, die Sicherheit von Bundesnetzwerken und -systemen zu verbessern, und es hat den Behörden einen einheitlicheren Ansatz für die Informationssicherheit ermöglicht.
NIST ist das National Institute of Standards and Technology, das zum US-Handelsministerium gehört. NIST entwickelt freiwillige Standards und Richtlinien, auch für die Cybersicherheit. FISMA ist der Federal Information Security Management Act, ein Gesetz, das Bundesbehörden dazu verpflichtet, Verfahren für die Sicherheit ihrer Informationen und Informationssysteme zu entwickeln, zu dokumentieren und umzusetzen.
FISMA (Federal Information Security Management Act) wurde 2002 als Reaktion auf Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Bundesinformationen und -informationssystemen erlassen. Das Gesetz schuf einen Rahmen für die Sicherheitsverwaltung und -überwachung und verpflichtete die Bundesbehörden zur Entwicklung und Umsetzung von Richtlinien und Verfahren zum Schutz ihrer Informationen und Systeme. FISMA wurde seit seiner Verabschiedung mehrmals aktualisiert, zuletzt im Jahr 2014.
Der Federal Information Security Management Act (FISMA) ist ein Gesetz, das Bundesbehörden dazu verpflichtet, Programme zur Informationssicherheit zu entwickeln, zu dokumentieren und umzusetzen. Diese Programme müssen Sicherheitskontrollen zum Schutz von Informationen und Informationssystemen vor unbefugtem Zugriff, unbefugter Nutzung, Offenlegung oder Zerstörung umfassen. FISMA verpflichtet die Behörden außerdem, regelmäßige Risikobewertungen durchzuführen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, die den bei diesen Bewertungen ermittelten Risiken angemessen sind.
Der Federal Information Security Management Act (FISMA) gilt für alle Bundesbehörden und ihre Auftragnehmer. FISMA verpflichtet die Behörden, ein Informationssicherheitsprogramm zu entwickeln, zu dokumentieren und umzusetzen, das Risikomanagement und Sicherheitskontrollen zum Schutz ihrer Informationen und Informationssysteme umfasst. Auftragnehmer müssen ebenfalls Informationssicherheitsprogramme entwickeln und implementieren, die mit den Sicherheitskontrollen der von ihnen unterstützten Behörden kompatibel sind.