Die passwortlose Authentifizierung ist eine Form der Authentifizierung, bei der ein Benutzer kein Passwort eingeben muss, um Zugang zu einem System zu erhalten. Stattdessen wird der Benutzer entweder über ein biometrisches Merkmal, wie z. B. einen Fingerabdruck oder eine Gesichtserkennung, oder über ein persönliches Gerät, wie z. B. ein Smartphone oder einen Hardware-Token, authentifiziert. Die passwortlose Authentifizierung wird immer beliebter, um sensible Daten zu schützen und das Risiko von Datenschutzverletzungen zu verringern.
Die passwortlose Authentifizierung bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Authentifizierungsmethoden. Es entfällt die Notwendigkeit, sich mehrere Passwörter zu merken, die leicht vergessen oder weitergegeben werden können. Sie verringert auch das Risiko von Phishing-Angriffen und anderen bösartigen Aktivitäten. Außerdem können die Benutzer von jedem Gerät aus sicher auf ihre Konten zugreifen, was sie bequemer und sicherer macht als ein herkömmliches Passwort.
Bei der passwortlosen Authentifizierung wird die Identität eines Benutzers ohne Eingabe eines Passworts überprüft. Dies wird durch die Verwendung eines biometrischen Merkmals, wie z. B. eines Fingerabdrucks oder einer Gesichtserkennung, oder eines persönlichen Geräts, wie z. B. eines Smartphones oder eines Hardware-Tokens, erreicht. Wenn ein Benutzer versucht, auf ein System zuzugreifen, wird er vom System aufgefordert, die entsprechenden biometrischen Daten oder Gerätedaten einzugeben. Das System verwendet dann diese Informationen, um die Identität des Benutzers zu authentifizieren und ihm Zugang zu gewähren.
Es gibt verschiedene Arten der kennwortlosen Authentifizierung, darunter die biometrische Authentifizierung, die Authentifizierung mit Hardware-Token und die mobile Authentifizierung. Bei der biometrischen Authentifizierung werden die biologischen Merkmale eines Benutzers, wie z. B. sein Fingerabdruck oder sein Gesicht, zur Authentifizierung seiner Identität verwendet. Bei der Hardware-Token-Authentifizierung muss der Benutzer ein physisches Gerät, z. B. ein USB-Laufwerk oder einen Schlüsselanhänger, bereitstellen, um seine Identität zu authentifizieren. Bei der mobilen Authentifizierung muss der Nutzer ein Smartphone oder Tablet zur Authentifizierung seiner Identität bereitstellen.
Die passwortlose Authentifizierung gilt allgemein als sicherer als herkömmliche Authentifizierungsmethoden. Das liegt daran, dass man sich nicht mehr mehrere Passwörter merken und verwalten muss. Außerdem wird das Risiko des Missbrauchs ausgeschaltet, da die biometrischen Daten oder das Gerät eines Benutzers nicht weitergegeben oder gestohlen werden können. Außerdem wird das Risiko von Datenschutzverletzungen eliminiert, da die sensiblen Informationen des Benutzers niemals auf dem System gespeichert werden.
Obwohl die passwortlose Authentifizierung im Allgemeinen als sicherer gilt als herkömmliche Authentifizierungsmethoden, weist sie einige Einschränkungen auf. So muss der Benutzer bei der biometrischen Authentifizierung physisch anwesend sein, um seine Identität zu bestätigen. Außerdem sind Hardware-Tokens anfällig für physische Schäden, die sie unbrauchbar machen können. Schließlich erfordert die mobile Authentifizierung, dass der Benutzer Zugang zu einem Smartphone oder Tablet hat.
Die Implementierung der kennwortlosen Authentifizierung kann ein komplexer Prozess sein. Der Systemadministrator muss das System entsprechend konfigurieren und sicherstellen, dass die geeigneten Authentifizierungsmethoden vorhanden sind. Außerdem muss das System in der Lage sein, die biometrischen Daten oder Gerätedaten des Benutzers zu erkennen und ihn entsprechend zu authentifizieren.
Bei der Implementierung der passwortlosen Authentifizierung ist es wichtig, bewährte Praktiken zu befolgen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten. Dazu gehört, dass das System regelmäßig aktualisiert wird, dass geeignete Authentifizierungsmethoden eingesetzt werden und dass das System auf verdächtige Aktivitäten überwacht wird. Darüber hinaus ist es wichtig, die Benutzer über die Bedeutung der kennwortlosen Authentifizierung und deren richtige Verwendung aufzuklären.
Es gibt verschiedene Methoden der kennwortlosen Authentifizierung, die jedoch alle auf demselben Grundprinzip beruhen: Anstelle eines Kennworts authentifiziert sich der Benutzer mit etwas, das er hat oder das er ist. Dabei kann es sich um einen physischen Token wie eine Schlüsselkarte oder um ein biometrisches Merkmal wie einen Fingerabdruck oder einen Iris-Scan handeln.
Die passwortlose Authentifizierung ist aus mehreren Gründen sicherer als die herkömmliche passwortbasierte Authentifizierung. Erstens ist es für einen Angreifer viel schwieriger, ein biometrisches oder physisches Token zu erraten oder zu erzwingen, als ein Passwort zu erraten. Zweitens: Selbst wenn ein Angreifer in der Lage ist, ein passwortloses Authentifizierungs-Token in die Hände zu bekommen, müsste er immer noch Zugriff auf das physische Gerät oder den biometrischen Scanner haben, um es zu benutzen, was die Durchführung eines Angriffs erheblich erschwert.
Insgesamt ist die passwortlose Authentifizierung eine sicherere Methode der Authentifizierung als Passwörter und wird daher immer beliebter, da immer mehr Organisationen ihre Sicherheitslage verbessern wollen.
Es gibt vier Hauptauthentifizierungstechniken:
1. etwas, das Sie wissen, wie z. B. ein Passwort oder eine PIN
2. Etwas, das Sie haben, z. B. ein Sicherheits-Token oder ein Schlüssel
3. Etwas, das Sie sind, z. B. ein Fingerabdruck oder ein Netzhautscan
4. Etwas, wo Sie sind, z. B. ein Standort oder ein Gerät
Bei der API-Authentifizierung wird überprüft, ob ein Benutzer oder eine Anwendung derjenige ist, der er/sie vorgibt zu sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun, einschließlich der Verwendung eines API-Schlüssels, OAuth oder SAML.