1. Was ist ein periodisches Inventarsystem?
Das System der periodischen Inventur ist eine Methode der Bestandsverfolgung durch physische Zählung der Bestände in regelmäßigen Abständen. Der Bestand wird zu bestimmten Zeiten gezählt, und die Zählungen werden zur Anpassung der Bestandsaufzeichnungen verwendet. Sie wird auch als periodische Inventur bezeichnet.
2. Vorteile des periodischen Inventursystems
Einer der Vorteile des periodischen Inventarsystems ist, dass es oft kostengünstig ist. Dieses System erfordert keinen Einsatz von Barcode-Scannern oder anderer Technologie, so dass es für Unternehmen eine kostengünstige Option darstellen kann. Außerdem kann das System der periodischen Bestandsaufnahme für kleinere Unternehmen, die nicht viele Artikel zu erfassen haben, effizienter sein.
3 Nachteile des periodischen Inventarsystems
Einer der Nachteile des periodischen Inventarsystems ist, dass es nicht so genau ist wie andere Inventarsysteme. Da der Bestand nur in regelmäßigen Abständen gezählt wird, kann es schwierig sein, die genaue Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Lager befindlichen Artikel zu bestimmen. Wird ein Artikel zwischen den Zählungen verkauft oder beschädigt, so wird dies in den Aufzeichnungen nicht berücksichtigt.
4. wie funktioniert das System der periodischen Inventur?
Bei der periodischen Inventur wird das Inventar in regelmäßigen Abständen physisch gezählt. Dies kann manuell oder mit Hilfe eines Barcode-Scanners erfolgen. Die Zählungen werden dann zur Anpassung der Bestandsaufzeichnungen in der Datenbank verwendet.
5. Wann sollte das System der periodischen Inventur verwendet werden?
Das System der periodischen Inventur eignet sich am besten für Unternehmen mit einem geringen Bestand. Dieses System ist auch für Unternehmen von Vorteil, die keinen Zugang zu einer ausgefeilten Bestandsverfolgungstechnologie haben.
6 Vorteile des Systems der periodischen Bestandsaufnahme
Das System der periodischen Bestandsaufnahme ermöglicht es den Unternehmen, ihre Bestände genauer zu verfolgen. Dieses System hilft den Unternehmen auch, etwaige Unstimmigkeiten in ihren Bestandsaufzeichnungen zu erkennen.
7. Nachteile des Systems der periodischen Bestandsaufnahme
Einer der Nachteile des Systems der periodischen Bestandsaufnahme ist, dass es nicht so genau ist wie andere Bestandsaufnahmesysteme. Da die Bestände nur in regelmäßigen Abständen gezählt werden, kann es schwierig sein, die genaue Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt vorrätigen Artikel zu bestimmen. Wird ein Artikel zwischen den Zählungen verkauft oder beschädigt, so wird dies in den Aufzeichnungen nicht berücksichtigt.
8. wie man ein System der periodischen Bestandsaufnahme einführt
Um ein System der periodischen Bestandsaufnahme einzuführen, sollten Unternehmen zunächst festlegen, wie oft sie eine Bestandszählung durchführen müssen. Dies kann je nach Größe des Unternehmens und der Art des zu erfassenden Bestands variieren. Danach sollten die Unternehmen ein Verfahren für die Zählung der Bestände und die Aufzeichnung der Ergebnisse entwickeln. Schließlich sollten die Unternehmen ein System zur Verfolgung von Abweichungen in den Bestandsaufzeichnungen einrichten.
Das Perpetual-Inventory-System ist auch als Echtzeit-Inventarisierungssystem bekannt. Dieses System liefert den Unternehmen aktuelle Informationen über ihre Lagerbestände, so dass sie fundiertere Entscheidungen über ihre Bestände treffen können.
Auf diese Frage gibt es keine endgültige Antwort, da sie von der jeweiligen Software und dem System abhängt, das verwendet wird. Im Allgemeinen handelt es sich bei periodischen Inventursystemen jedoch nicht um FIFO-Systeme. Das bedeutet, dass die Reihenfolge, in der die Artikel eingehen und inventarisiert werden, nicht unbedingt mit der Reihenfolge übereinstimmt, in der sie verkauft werden.
Es gibt einige Gründe, warum das Verfahren der periodischen Inventur angewandt wird. Ein Grund ist, dass es mit dieser Methode einfacher ist, die Bestände zu verfolgen. Mit dieser Methode lassen sich auch die Bestände bei niedrigen Beständen genauer verfolgen. Außerdem lassen sich mit der Methode der periodischen Bestandsaufnahme die Bestände im Zeitverlauf verfolgen, was bei der Ermittlung von Trends hilfreich sein kann.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie von den spezifischen Umständen des jeweiligen Unternehmens abhängt. Im Allgemeinen wird jedoch davon ausgegangen, dass die Methode der periodischen Bestandsaufnahme mit den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) übereinstimmt.
Es gibt vier Arten von Vorräten: Rohstoffe, unfertige Erzeugnisse (WIP), Fertigerzeugnisse und Wartungs-, Reparatur- und Betriebsstoffe (MRO).
Rohstoffe sind die im Produktionsprozess verwendeten Inputs. Dabei kann es sich entweder um natürliche Ressourcen (z. B. Eisenerz, Holz) oder um künstlich hergestellte Produkte (z. B. Kunststoffgranulat, Stahlblöcke) handeln.
Der Bestand an unfertigen Erzeugnissen (WIP) bezieht sich auf die Rohstoffe und Halbfertigprodukte, die sich im Prozess der Umwandlung in Fertigerzeugnisse befinden.
Fertige Erzeugnisse sind die Produkte, die zum Verkauf an die Kunden bereit sind.
Wartungs-, Reparatur- und Betriebsstoffe (MRO) sind die Materialien, die zur Wartung, Reparatur und zum Betrieb der im Produktionsprozess verwendeten Maschinen und Anlagen verwendet werden.