Der California Consumer Privacy Act (CCPA) ist ein neues Gesetz, das 2018 verabschiedet wurde und 2020 in Kraft tritt. Es gibt den Einwohnern Kaliforniens mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten, indem es ihnen das Recht gibt, zu erfahren, welche Daten ein Unternehmen über sie besitzt, das Recht, ihre Daten zu löschen, und das Recht, sich gegen den Verkauf ihrer Daten zu entscheiden.
Der CCPA schützt Verbraucherdaten davor, dass sie ohne das Wissen oder die Zustimmung des Verbrauchers gesammelt, verwendet und verkauft werden. Außerdem müssen die Unternehmen offenlegen, welche Arten von personenbezogenen Daten gesammelt und wie sie verwendet werden.
Der CCPA gilt für Unternehmen, die personenbezogene Daten von kalifornischen Verbrauchern sammeln. Dies gilt sowohl für Online- und Offline-Unternehmen als auch für Dritte, an die das Unternehmen die Daten weitergibt.
Der CCPA gilt für alle personenbezogenen Daten, die von einem Verbraucher erhoben werden, wie Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, IP-Adresse und finanzielle Informationen. Darüber hinaus werden auch Daten erfasst, die aus dem Verhalten eines Verbrauchers abgeleitet werden, wie z. B. der Suchverlauf, Online-Käufe und der Browserverlauf.
Nach dem CCPA haben die Verbraucher das Recht zu erfahren, welche Daten ein Unternehmen über sie gespeichert hat, das Recht, ihre Daten zu löschen, und das Recht, dem Verkauf ihrer Daten zu widersprechen. Darüber hinaus müssen Unternehmen den Verbrauchern eine einfache Möglichkeit bieten, diese Rechte auszuüben, z. B. über eine gebührenfreie Telefonnummer oder eine Website.
Unternehmen, die die Bestimmungen des CCPA nicht einhalten, können mit Geldbußen von bis zu 2 500 Dollar pro Verstoß belegt werden. Darüber hinaus können Unternehmen einer Zivilklage des kalifornischen Generalstaatsanwalts ausgesetzt sein.
Das CCPA ähnelt der Allgemeinen Datenschutzverordnung der Europäischen Union (GDPR). Allerdings bietet das CCPA den Kaliforniern mehr Kontrolle über ihre Daten als die GDPR.
Der CCPA bietet den Einwohnern Kaliforniens mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten und mehr Transparenz darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Dies kann dazu beitragen, die Verbraucher vor Datenschutzverletzungen und anderen Formen des Identitätsdiebstahls zu schützen.
Der California Consumer Privacy Act ist ein wichtiges neues Gesetz, das den Kaliforniern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten gibt. Es verpflichtet die Unternehmen, offenzulegen, welche Daten sie sammeln und wie sie verwendet werden, und es gibt den Verbrauchern das Recht zu erfahren, welche Daten ein Unternehmen über sie besitzt, das Recht, ihre Daten zu löschen, und das Recht, dem Verkauf ihrer Daten zu widersprechen.
Das kalifornische Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern (California Consumer Privacy Act, CCPA) gibt Kaliforniern das Recht zu erfahren, welche persönlichen Daten Unternehmen über sie sammeln, das Recht, diese Daten zu löschen, und das Recht, dem Verkauf dieser Daten zu widersprechen. Das Gesetz gilt für Unternehmen, die personenbezogene Daten von Kaliforniern sammeln und bestimmte andere Kriterien erfüllen, z. B. einen Jahresumsatz von mehr als 25 Millionen Dollar haben oder 50 % oder mehr ihres Jahresumsatzes aus dem Verkauf personenbezogener Daten von Kaliforniern erzielen. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2020 in Kraft.
Der California Privacy Rights Act (CPRA) ist ein staatliches Gesetz, das den California Consumer Privacy Act (CCPA) stärkt und ausbaut. Das CPRA schafft neue Rechte für Kalifornier und gibt dem kalifornischen Generalstaatsanwalt neue Durchsetzungsbefugnisse. Mit dem CPRA wird auch eine neue Datenschutzbehörde geschaffen, die California Privacy Protection Agency (CPPA), die das Gesetz durchsetzen soll.
Das CCPA ist kein Datenschutzgesetz, aber es enthält einige Datenschutzbestimmungen. Das Gesetz verpflichtet die Unternehmen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die persönlichen Daten der Verbraucher vor unbefugtem Zugriff, Zerstörung oder Veränderung zu schützen. Außerdem müssen die Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit geben, den Verkauf ihrer persönlichen Daten abzulehnen. Schließlich verpflichtet das Gesetz die Unternehmen, alle Datenschutzverletzungen offenzulegen, die auftreten.
Der California Consumer Privacy Act (CCPA) ähnelt in vielerlei Hinsicht der EU-Datenschutzgrundverordnung (GDPR). Beide Verordnungen zielen darauf ab, den Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben, und beide legen strenge Regeln für den Umgang der Unternehmen mit diesen Daten fest. Beide Verordnungen sehen auch erhebliche Geldstrafen für Unternehmen vor, die gegen die Vorschriften verstoßen. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Gesetzen. So gilt das CCPA beispielsweise für alle Unternehmen, die in Kalifornien tätig sind, unabhängig davon, wo sie ihren Sitz haben, während die DSGVO nur für Unternehmen mit Sitz in der EU gilt. Außerdem haben die Verbraucher nach dem CCPA das Recht, dem Verkauf ihrer Daten zu widersprechen, während dies nach der DSGVO nicht möglich ist.
1. Das Recht zu wissen: Sie haben das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten über Sie gesammelt werden, warum sie gesammelt werden und wie sie verwendet werden.
2. Das Recht auf Löschung: Sie haben das Recht, Ihre personenbezogenen Daten löschen zu lassen.
3. das Recht auf Ablehnung: Sie haben das Recht, dem Verkauf Ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen.