Browser-Caching ist eine Technik, die von Webbrowsern verwendet wird, um Webseitenressourcen wie HTML, Bilder, JavaScript und CSS im lokalen Computerspeicher zu speichern. Diese Technik ermöglicht es Webbrowsern, Seiten schnell zu laden, da die Ressourcen bereits auf dem Computer gespeichert sind.
Wenn ein Benutzer eine Website besucht, lädt sein Webbrowser alle Ressourcen für diese Seite herunter und speichert sie im lokalen Speicher. Wenn der Nutzer dieselbe Seite erneut besucht, lädt der Webbrowser die Seite aus dem lokalen Speicher, anstatt die Ressourcen erneut herunterzuladen. Dadurch verkürzt sich die Zeit, die zum Laden der Seite benötigt wird, da die Ressourcen bereits heruntergeladen und gespeichert wurden.
Durch die Verwendung der Browser-Zwischenspeicherung können Webseiten viel schneller geladen werden, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Dadurch wird auch die vom Webserver beanspruchte Bandbreite verringert, da die Ressourcen vom lokalen Computer und nicht vom Webserver geladen werden.
Das Browser-Caching ist durch die Größe des lokalen Speichers begrenzt. Wenn die Webseite eine große Anzahl von Ressourcen enthält, kann der lokale Speicher diese möglicherweise nicht alle speichern. Infolgedessen kann die Webseite nicht so schnell geladen werden, wie es mit Browser-Caching möglich wäre.
Die meisten Webbrowser verfügen über eine Option zur Aktivierung der Browser-Zwischenspeicherung. Dazu muss in den Einstellungen des Webbrowsers die Option zum Speichern von Webseitenressourcen im lokalen Speicher aktiviert werden.
Es gibt zwei Hauptarten von Browser-Caching: permanentes und temporäres Caching. Bei der permanenten Zwischenspeicherung werden die Webseitenressourcen auf unbestimmte Zeit gespeichert, während bei der temporären Zwischenspeicherung die Ressourcen für eine bestimmte Zeitspanne, z. B. einige Stunden oder Tage, gespeichert werden.
Um das Browser-Caching optimal zu nutzen, sollten Webseitenentwickler Techniken wie das Festlegen von Verfallsdaten für Webseitenressourcen und die Verwendung von Caching-Headern anwenden. Diese Techniken helfen Webbrowsern zu bestimmen, wann und wie lange Ressourcen im lokalen Speicher gespeichert werden sollen.
Browser-Caching ist eine leistungsstarke Technik, die das Benutzererlebnis erheblich verbessern und die von einem Webserver verwendete Bandbreite reduzieren kann. Webseitenentwickler sollten Best Practices anwenden, um sicherzustellen, dass die Ressourcen einer Webseite auf effiziente Weise im lokalen Speicher abgelegt werden.
Es gibt zwei Arten von Caching: Server-Caching und Client-Caching. Beim Server-Caching speichert ein Webserver Kopien von häufig aufgerufenen Webseiten und Dateien auf seiner eigenen lokalen Festplatte. Dadurch kann der Server die zwischengespeicherten Dateien schnell abrufen und nachfolgenden Benutzern zur Verfügung stellen, ohne sie jedes Mal von der ursprünglichen Quelle abrufen zu müssen. Beim Client-Caching speichert der Webbrowser eines Benutzers Kopien häufig aufgerufener Webseiten und Dateien auf der lokalen Festplatte des Benutzers. Dadurch kann der Browser die zwischengespeicherten Dateien schnell abrufen und dem Benutzer anzeigen, ohne sie jedes Mal vom Server abrufen zu müssen.
Es gibt einige verschiedene Arten von Caches, die üblicherweise verwendet werden:
1. Browser-Cache: Dies ist ein Cache, der von Ihrem Webbrowser lokal auf Ihrem Computer gespeichert wird. Wenn Sie eine Website besuchen, speichert Ihr Browser bestimmte Dateien von dieser Website auf Ihrem Computer, damit er die Website beim nächsten Besuch schneller laden kann.
2. Proxy-Cache: Ein Proxy-Cache ist eine Art Zwischenspeicher, der auf einem Server und nicht auf Ihrem lokalen Computer gespeichert ist. Wenn Sie eine Website besuchen, prüft der Proxy-Server zunächst, ob er eine Kopie der Website im Cache hat, bevor er die Website aus dem Internet anfordert.
3. CDN-Cache: Ein CDN (Content Delivery Network) ist eine Art Proxy-Cache, der auf mehrere Server an verschiedenen Standorten verteilt ist. Wenn Sie eine Website besuchen, stellt das CDN Ihnen die zwischengespeicherten Inhalte von dem Server zur Verfügung, der Ihrem Standort am nächsten ist.
4. DNS-Cache: DNS, oder Domain Name System, ist ein System, das Domänennamen (wie www.example.com) in IP-Adressen (wie 192.168.0.1) übersetzt. Ihr Computer speichert einen DNS-Cache, damit er schnell die IP-Adresse für einen Domänennamen nachschlagen kann, den Sie kürzlich besucht haben.
5. Speicher-Cache: Ein Speicher-Cache ist eine Art Cache, der im Arbeitsspeicher Ihres Computers gespeichert wird. Wenn Sie eine Website besuchen, speichert Ihr Computer bestimmte Dateien von dieser Website in seinem Speicher, damit er die Website beim nächsten Besuch schneller laden kann.
Es gibt drei Arten von Cache:
1. Browser-Cache: Dies ist eine Art von Cache, der von Ihrem Webbrowser auf Ihrem Computer gespeichert wird. Wenn Sie eine Website besuchen, speichert Ihr Browser bestimmte Dateien von dieser Website auf Ihrem Computer, damit er sie nicht bei jedem Besuch neu herunterladen muss. Dies kann das Surfen beschleunigen, aber auch zu Problemen führen, wenn die zwischengespeicherten Dateien nicht mehr aktuell sind.
2. DNS-Cache: Hierbei handelt es sich um eine Art Cache, der auf Ihrem Computer von Ihrem DNS-Server gespeichert wird. DNS steht für Domain Name System und ist für die Übersetzung von Website-Namen in IP-Adressen zuständig. Wenn Sie eine Website besuchen, speichert Ihr DNS-Server die IP-Adresse der Website, damit er sie nicht bei jedem Besuch neu suchen muss. Dies kann das Surfen beschleunigen, aber auch zu Problemen führen, wenn die zwischengespeicherte IP-Adresse nicht mehr aktuell ist.
3. Proxy-Cache: Dies ist eine Art von Cache, der auf einem Proxy-Server gespeichert wird. Ein Proxyserver ist ein Computer, der zwischen Ihrem Computer und dem Internet steht und das Surfen durch das Zwischenspeichern von Webseiten beschleunigen kann. Es kann jedoch auch zu Problemen führen, wenn die zwischengespeicherten Seiten nicht mehr aktuell sind.