Anwendungsportfolio-Management verstehen

was ist Anwendungsportfolio-Management?

Anwendungsportfolio-Management (APM) ist der Prozess der Verwaltung des Lebenszyklus aller von einer Organisation genutzten Anwendungen. Dies umfasst die Bewertung, Planung und Verwaltung von Anwendungen zur Unterstützung der strategischen Ziele eines Unternehmens. Es umfasst die Auswahl, Überwachung und Wartung von Anwendungen, die zur Erfüllung der Anforderungen des Unternehmens eingesetzt werden.

Was sind die Ziele von APM?

Das Hauptziel von APM besteht darin, den Wert der von der Organisation genutzten Anwendungen zu maximieren. Dazu gehört, dass die Anwendungen kostengünstig, aktuell und sicher sind. APM zielt auch darauf ab, die Komplexität des Anwendungsportfolios zu reduzieren, indem redundante und veraltete Anwendungen eliminiert werden.

was sind die Vorteile von APM?

APM kann Unternehmen dabei helfen, Kosten zu senken, die Effizienz ihrer Anwendungen zu verbessern und sicherzustellen, dass die Anwendungen sicher und aktuell sind. Durch das Verständnis der Kosten und des Nutzens, die mit jeder Anwendung verbunden sind, können Unternehmen fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Anwendungen sie beibehalten und welche sie abschaffen wollen.

was sind die wesentlichen Elemente von APM?

Zu den wesentlichen Elementen von APM gehören das Verstehen des Anwendungsportfolios, die Bewertung der Anwendungen, die Planung für die Zukunft und die Überwachung der Anwendungen. Zum Verstehen des Anwendungsportfolios gehört die Identifizierung der von der Organisation verwendeten Anwendungen und der damit verbundenen Kosten und Vorteile. Bei der Bewertung der Anwendungen geht es um die Beurteilung des aktuellen Zustands des Anwendungsportfolios und die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten. Die Planung umfasst die Festlegung von Zielen für das Anwendungsportfolio, und die Überwachung der Anwendungen beinhaltet die Messung ihrer Leistung anhand dieser Ziele und Vorgaben.

Was sind die besten Praktiken für APM?

Zu den besten Praktiken für APM gehören die Erstellung eines Inventars aller Anwendungen, die Bewertung der Anwendungen, die Evaluierung der Kosten und des Nutzens jeder Anwendung und die Implementierung eines Verfahrens zur Überwachung und Messung der Leistung der Anwendungen. Unternehmen sollten auch einen Plan für die Ausmusterung veralteter oder redundanter Anwendungen einführen.

Was sind die gemeinsamen Herausforderungen im APM?

Eine der häufigsten Herausforderungen beim APM ist die mangelnde Transparenz des Anwendungsportfolios. Ohne ein umfassendes Verständnis der Anwendungen und der damit verbundenen Kosten und Vorteile können Unternehmen möglicherweise keine fundierten Entscheidungen darüber treffen, welche Anwendungen beibehalten und welche stillgelegt werden sollen. Darüber hinaus kann es für Unternehmen schwierig sein, mit dem Tempo der Anwendungsentwicklung und -bereitstellung Schritt zu halten, wenn sie nicht über ein Verfahren zur Überwachung und Messung der Leistung ihrer Anwendungen verfügen.

Welche Tools werden für APM verwendet?

Es gibt eine Vielzahl von Tools, die für die Verwaltung eines Anwendungsportfolios eingesetzt werden können, darunter Software für das Anwendungsportfolio-Management, Tools für das Anwendungsperformance-Management und Software für das Application Lifecycle Management. Diese Tools können Unternehmen dabei helfen, ihr Anwendungsportfolio zu visualisieren und zu analysieren, die Leistung der Anwendungen zu messen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Was ist die Zukunft von APM?

Die Zukunft von APM wird wahrscheinlich mehr Automatisierung und eine stärkere Integration mit anderen Komponenten der IT-Infrastruktur beinhalten. Unternehmen werden zunehmend KI und maschinelles Lernen einsetzen, um den Prozess der Bewertung und Verwaltung ihrer Anwendungsportfolios zu automatisieren. Darüber hinaus werden Unternehmen Tools für das Anwendungsportfolio-Management nutzen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Leistung ihrer Anwendungen zu optimieren.

FAQ
Was sind die 4 Schritte des Anwendungsportfolio-Managements?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da die vier Schritte des Anwendungsportfolio-Managements je nach den spezifischen Anforderungen des Unternehmens variieren. Zu den allgemeinen Schritten des Anwendungsportfolio-Managements gehören jedoch die Identifizierung aller im Unternehmen genutzten Anwendungen, die Kategorisierung und Priorisierung der Anwendungen nach ihrer Wichtigkeit, die Bewertung der Risiken und Vorteile jeder Anwendung und die Entwicklung eines Plans zur Verwaltung und Verbesserung des Anwendungsportfolios.

Was ist Anwendungsrationalisierung?

Unter Anwendungsrationalisierung versteht man den Prozess der Identifizierung und Bewertung von Anwendungen, um festzustellen, welche Anwendungen für das Unternehmen wichtig sind und welche eingestellt werden können. Dieser Prozess kann Unternehmen helfen, Geld zu sparen, indem sie unnötige Anwendungen eliminieren und die Effizienz der verbleibenden Anwendungen verbessern.

Was sind die 3 Teile eines Portfolios?

1. Ein Portfolio besteht aus einem Anlagenmix, d. h. einer Kombination aus verschiedenen Anlageformen, die Sie halten.

2. Der zweite Teil eines Portfolios ist Ihre Anlagestrategie, d. h. der Plan, den Sie für die Aufteilung Ihres Vermögens und die Verwaltung Ihrer Anlagen im Laufe der Zeit haben.

3. der dritte Teil eines Portfolios ist Ihre Risikotoleranz, d.h. die Höhe des Risikos, das Sie bei der Verfolgung Ihrer Anlageziele einzugehen bereit sind.

Wozu wird APM eingesetzt?

APM wird in der Regel zur Überwachung der Leistung einer Anwendung oder eines Servers eingesetzt. Es kann dazu verwendet werden, verschiedene Metriken zu verfolgen, wie z.B. die Antwortzeit, die Speichernutzung und die CPU-Nutzung. Darüber hinaus kann APM oft dazu verwendet werden, Engpässe zu identifizieren und die Leistung zu optimieren.

Was ist ein Anwendungsportfolio?

Eine Bewerbungsmappe ist eine Sammlung von Materialien, die Sie einem potenziellen Arbeitgeber vorlegen können, um Ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu präsentieren. Sie kann Ihren Lebenslauf, Ihr Anschreiben, Arbeitsproben und andere Unterlagen enthalten, die Ihre Fähigkeiten für die betreffende Stelle belegen. Eine gut gestaltete Mappe kann Ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen und Ihnen helfen, die gewünschte Stelle zu bekommen.