Die Medienzugriffskontrolle (MAC) ist ein Protokoll, das es einem Computer ermöglicht, mit anderen Geräten auf der physikalischen Ebene in einem Computernetz zu kommunizieren. Es handelt sich um eine Reihe von Regeln, die die Art und Weise der Kommunikation von Computern über ein Netzwerk regeln. MAC ist ein Protokoll der Datenverbindungsschicht, d. h. es ist für das Senden von Daten zwischen Netzknoten verantwortlich und stellt sicher, dass die Daten in der richtigen Reihenfolge empfangen werden.
MAC funktioniert, indem jedem Knoten im Netz eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen wird, die auch als MAC-Adresse bezeichnet wird. Wenn ein Knoten ein Datenpaket sendet, wird es mit der MAC-Adresse des Absenders und des Zielknotens gesendet. Der Zielknoten empfängt das Paket, entschlüsselt es und sendet dann eine Antwort an den Absender zurück.
Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die jedem Knoten im Netz zugewiesen wird. Es handelt sich um eine physikalische Adresse, die zur Identifizierung eines bestimmten Knotens verwendet wird. Die MAC-Adresse besteht aus sechs Zeichenpaaren, die sich aus Zahlen und Buchstaben zusammensetzen.
Der Hauptvorteil der Verwendung von MAC besteht darin, dass es eine zuverlässige und sichere Art der Kommunikation zwischen zwei Knoten in einem Netzwerk bietet. Er ermöglicht auch höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und stellt sicher, dass die Daten in der richtigen Reihenfolge gesendet und vom Zielknoten ordnungsgemäß empfangen werden.
Obwohl MAC ein zuverlässiges und sicheres Protokoll ist, gibt es einige Nachteile. Zum Beispiel ist es nicht so effizient wie andere Netzwerkprotokolle wie Ethernet. Außerdem ist MAC anfällig für Spoofing, d. h. ein böswilliger Angreifer gibt sich als ein anderer Knoten im Netzwerk aus und fängt Datenpakete ab.
Ein MAC-Filter ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz eines Netzes vor unberechtigtem Zugriff. Er vergleicht die MAC-Adresse jedes Knotens im Netzwerk mit einer Liste von zugelassenen MAC-Adressen. Jedem Knoten, der nicht auf der Liste steht, wird der Zugang zum Netz verweigert.
Wie bereits erwähnt, ist MAC Address Spoofing eine häufige Sicherheitsbedrohung, die zum Abfangen von Datenpaketen verwendet werden kann. Es handelt sich dabei um eine Technik, die von böswilligen Angreifern verwendet wird, um sich als ein anderer Knoten im Netz auszugeben und Zugang zu sensiblen Informationen zu erhalten.
MAC ist ein wichtiger Bestandteil der Netzwerksicherheit. Sie trägt dazu bei, dass Daten in der richtigen Reihenfolge empfangen und gesendet werden, und sie hilft auch, das Netz vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) ist ein Protokoll, das die Kommunikation zwischen Knoten in einem Computernetz ermöglicht. Es funktioniert, indem jedem Knoten eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen wird, die auch als MAC-Adresse bezeichnet wird. MAC bietet einen zuverlässigen und sicheren Weg der Kommunikation und hilft, das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Ein MAC-Protokoll (Media Access Control) ist eine Reihe von Regeln, die festlegen, wie Geräte in einem Netzwerk auf die Daten in diesem Netzwerk zugreifen können. Das MAC-Protokoll legt fest, wie sich Geräte im Netz identifizieren können, wie sie die Daten im Netz gemeinsam nutzen können und wie sie sicherstellen können, dass die Daten während der Übertragung nicht verloren gehen oder beschädigt werden.
Es gibt drei Möglichkeiten, die Medienzugriffskontrolle zu nutzen:
1. Carrier sense multiple access with collision detection (CSMA/CD)
2. Token Passing
3. Demand Priority
MAC steht für Medium Access Control und ist ein Protokoll, das in IoT-Netzwerken verwendet wird, um zu steuern, wie Geräte auf das Netzwerk zugreifen. MAC-Protokolle werden verwendet, um den Wettbewerb um das drahtlose Medium zu verwalten, und sie können entweder zentralisiert oder verteilt sein. Bei einem zentralisierten MAC-Protokoll verwaltet ein zentraler Controller den Zugang zum Netzwerk, während bei einem verteilten MAC-Protokoll jedes Gerät eine Rolle bei der Verwaltung des Zugangs spielt.
Es gibt drei Arten von MAC-Protokollen: Token Passing, Demand Priority und Hybrid.
Token Passing ist ein Protokoll, bei dem ein Token von einem Knoten zu einem anderen weitergegeben wird. Die Knoten können nur dann Daten übertragen, wenn sie den Token haben. Dieses Protokoll wird in Netzen verwendet, die ein deterministisches Verhalten erfordern, z. B. bei Echtzeitanwendungen.
Demand Priority ist ein Protokoll, bei dem Knoten Daten übertragen können, wann immer sie Daten zu senden haben. Dieses Protokoll wird in Netzen verwendet, die kein deterministisches Verhalten erfordern.
Hybrid ist ein Protokoll, das Aspekte von Token Passing und Demand Priority kombiniert. Dieses Protokoll wird in Netzen verwendet, die ein gewisses deterministisches Verhalten erfordern, aber nicht so viel wie Token Passing.
Es gibt vier Arten der Zugangskontrolle:
1. Diskretionäre Zugangskontrolle (DAC)
2. Obligatorische Zugangskontrolle (MAC)
3. Rollenbasierte Zugangskontrolle (RBAC)
4. Identitätsbasierte Zugangskontrolle (IBAC)
Die diskretionäre Zugangskontrolle (DAC) ist die am weitesten verbreitete Art der Zugangskontrolle. Bei der DAC liegt der Zugang zu Ressourcen im Ermessen des Eigentümers der Ressource. Der Eigentümer der Ressource kann den Zugriff auf die Ressource nach eigenem Ermessen gewähren oder verweigern.
Die obligatorische Zugangskontrolle (MAC) ist weniger verbreitet als die DAC, wird aber in Situationen eingesetzt, in denen Sicherheit von größter Bedeutung ist. Bei MAC basiert der Zugriff auf Ressourcen auf vordefinierten Sicherheitsrichtlinien. Die Richtlinien legen fest, wer auf welche Ressourcen zugreifen darf und unter welchen Umständen.
Die rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) ist eine weitere Art der Zugriffskontrolle, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Bei RBAC basiert der Zugriff auf Ressourcen auf der Rolle, die ein Benutzer innerhalb einer Organisation innehat. Die Rollen werden in der Regel von der Organisation festgelegt, und die mit jeder Rolle verbundenen Berechtigungen werden ebenfalls von der Organisation definiert.
Die identitätsbasierte Zugriffskontrolle (IBAC) ist eine neuere Art der Zugriffskontrolle, die immer beliebter wird, da Organisationen zu einem stärker dezentralisierten Modell übergehen. Bei IBAC basiert der Zugriff auf Ressourcen auf der Identität des Benutzers. Die Identität kann z. B. durch ein digitales Zertifikat oder biometrische Daten überprüft werden.