Domänennamen werden verwendet, um eine Website oder eine Gruppe von Websites im Internet zu identifizieren. Sie sind die von Menschen lesbaren Adressen von Websites und werden verwendet, um sie über Webbrowser aufzurufen. Ein Domänenname besteht aus zwei Komponenten: einem Domänennamen und einer Top-Level-Domäne (TLD).
Ein Domänenname setzt sich aus einer Subdomäne, einem Domänennamen und einer Domäne oberster Stufe zusammen. Die Subdomain ist der erste Teil des Domänennamens, der Domänenname ist der zweite Teil und die Top-Level-Domäne ist der letzte Teil. Beim Domänennamen "www.example.com" ist die Subdomäne beispielsweise "www", der Domänenname ist "example" und die Top-Level-Domäne ist ".com".
Es gibt zwei Arten von Top-Level-Domains: generische Top-Level-Domains (gTLDs) und länderspezifische Top-Level-Domains (ccTLDs). gTLDs sind die gängigste Art von TLDs und umfassen Domains wie ".com", ".net", ".org", ".info" und ".biz". ccTLDs sind länderspezifisch und stehen für das Land oder die Region, in der die Website gehostet wird. Zum Beispiel ist ".uk" die ccTLD für das Vereinigte Königreich, während ".au" die ccTLD für Australien ist.
Um einen Domänennamen zu registrieren, müssen Sie zunächst eine Registrierungsstelle für Domänennamen finden. Eine Registrierstelle für Domänennamen ist eine Organisation, die befugt ist, Domänennamen zu registrieren. Sobald Sie eine Registrierstelle gefunden haben, können Sie nach dem Domänennamen suchen, den Sie registrieren möchten. Wenn der Domänenname verfügbar ist, können Sie ihn bei der Registrierstelle registrieren.
Das Domain Name System (DNS) ist eine verteilte Datenbank, die Domainnamen IP-Adressen zuordnet. Jeder Domänenname ist mit einer IP-Adresse verknüpft. Wenn ein Benutzer den Domänennamen in einen Webbrowser eingibt, kontaktiert der Browser das DNS, um die mit dem Domänennamen verknüpfte IP-Adresse zu suchen.
Wenn Sie einen Domänennamen registrieren, werden Sie von der Domänennamen-Registrierungsstelle aufgefordert, Ihre Kontaktinformationen anzugeben, z. B. Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse. Diese Informationen sind über die WHOIS-Datenbank öffentlich zugänglich, d. h. jeder kann die mit einem Domänennamen verbundenen Informationen nachschlagen. Um Ihre Privatsphäre zu schützen, können Sie einen Domänennamen-Datenschutzdienst nutzen, der Ihre Kontaktinformationen in der WHOIS-Datenbank verbirgt.
Domänennamen sind anfällig für Cyberangriffe, wie z. B. Domain-Hijacking und Domain Squatting. Beim Domänen-Hijacking übernimmt ein Angreifer die Kontrolle über einen Domänennamen, indem er sich Zugang zum Konto der Domänennamen-Registrierungsstelle verschafft. Domänenbesetzung bedeutet, dass ein Angreifer einen Domänennamen registriert, der einem beliebten Domänennamen ähnlich ist, um vom Internetverkehr zu profitieren. Um Ihren Domänennamen vor diesen Angriffen zu schützen, können Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und sichere Passwörter verwenden.
Domänennamen sind für den Zugriff auf Websites im Internet unerlässlich. Sie bestehen aus einer Subdomain, einem Domänennamen und einer Top-Level-Domain. Domänennamen können bei Registrierungsstellen für Domänennamen registriert werden und werden über das Domänennamensystem (DNS) IP-Adressen zugeordnet. Um Ihre Privatsphäre und die Sicherheit Ihres Domänennamens zu schützen, können Sie Datenschutzdienste für Domänennamen und die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen.
Es gibt verschiedene Arten von Domains, aber die gängigsten sind Top-Level-Domains (TLDs) und Second-Level-Domains (SLDs). TLDs sind die höchste Ebene von Domains und umfassen allgemeine Domains (wie .com und .net) und länderspezifische Domains (wie .us und .uk). SLDs sind die zweite Ebene von Domains und umfassen alles links von der TLD. Bei der Domäne www.example.com zum Beispiel ist "example" die SLD und ".com" die TLD.
1. Top-Level-Domains: Dies sind die Domänennamen, die am Ende der Adresse einer Website stehen, z. B. ".com" oder ".org". Es gibt Hunderte von verschiedenen Top-Level-Domains, jede mit ihrem eigenen spezifischen Zweck oder einer Reihe von Einschränkungen.
2. Länder-Domains: Dies sind Domänen, die mit einem bestimmten Land verbunden sind, wie z. B. ".uk" für das Vereinigte Königreich oder ".jp" für Japan.
3. allgemeine Domains: Dies sind Domänen, die für jeden Zweck verwendet werden können, z. B. ".info" oder ".biz".
Die 5 Arten von Domains sind:
1. Top-Level-Domains (TLDs)
2. Länderspezifische Top-Level-Domains (ccTLDs)
3. generische Top-Level-Domains (gTLDs)
4. Infrastruktur-Top-Level-Domains (iTLDs)
5. Second-Level-Domains (SLDs)
Nein, eine Domäne ist nicht dasselbe wie eine URL. Eine Domäne ist die Hauptadresse einer Website, während eine URL eine bestimmte Seite oder Ressource innerhalb dieser Website ist. Die Domain für die Website www.example.com wäre zum Beispiel example.com, während die URL für eine bestimmte Seite auf dieser Website www.example.com/page1.html lauten könnte.
Nein, ein Domänenname ist nicht dasselbe wie ein DNS-Name. Ein Domänenname ist der Name einer Website, während ein DNS-Name eine eindeutige Kennung für einen Server ist, der diese Website hostet.