Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person, die von Einzelpersonen, Aktionären oder Gesellschaftern mit dem Ziel gegründet wurde, Gewinn zu erzielen. Kapitalgesellschaften haben viele der gleichen Rechte und Pflichten wie natürliche Personen, einschließlich des Rechts, Verträge zu schließen, zu klagen und verklagt zu werden, Vermögenswerte zu besitzen, Mitarbeiter einzustellen und besteuert zu werden.
C-Corporations und S-Corporations sind zwei Varianten einer Standard Corporation. Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass C-Körperschaften der Doppelbesteuerung unterliegen, S-Körperschaften hingegen nicht. C-Körperschaften unterliegen der Körperschaftssteuer sowie der Steuer auf Dividenden, die an die Aktionäre ausgeschüttet werden. S-Körperschaften hingegen unterliegen nur der Körperschaftssteuer.
Der Vorstand ist eine Gruppe von Personen, die von den Aktionären gewählt werden und für die Festlegung der allgemeinen Richtung des Unternehmens verantwortlich sind. Der Vorstand legt die Ziele des Unternehmens fest, erstellt Richtlinien und Verfahren und trifft Entscheidungen über wichtige Fragen wie Fusionen und Übernahmen, größere Investitionen und Dividenden.
Kapitalgesellschaften gibt es in vielen Rechtsformen und können sowohl nach Bundes- als auch nach Landesrecht gegründet werden. Unternehmen können aus einer Vielzahl von Rechtsformen wählen, z. B. einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC), einer S-Corporation, einer C-Corporation oder einer Einzelfirma. Die gewählte Rechtsform bestimmt die Steuern und Vorschriften, denen das Unternehmen unterliegt.
Körperschaften unterliegen der Körperschaftssteuer sowie der Steuer auf Dividenden, die an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Körperschaftssteuersätze variieren von Staat zu Staat und sind im Allgemeinen höher als die Einkommenssteuersätze für Privatpersonen. Unternehmen müssen auch Lohn- und Umsatzsteuern sowie andere für ihr Geschäft geltende Steuern zahlen.
Die Gründung eines Unternehmens kann mehrere Vorteile bieten, wie z. B. Schutz vor Haftungsbeschränkungen, Zugang zu Kapital und erhöhte Glaubwürdigkeit. Durch die Gründung eines Unternehmens können auch bestimmte Steuervorteile genutzt werden, z. B. die Möglichkeit, bestimmte Ausgaben und Verluste abzusetzen.
Eine Unternehmensgründung hat auch Nachteile, wie z. B. hohe Befolgungskosten und Doppelbesteuerung. Kapitalgesellschaften haben auch komplexere Organisationsstrukturen und erfordern mehr Papierkram als andere Unternehmensformen.
Fusionen und Übernahmen sind eine gängige Unternehmenstransaktion und beinhalten die Konsolidierung von zwei oder mehr Unternehmen oder den Kauf eines Unternehmens durch ein anderes. Diese Transaktionen können für beide Unternehmen von Vorteil sein, da sie den Marktanteil des Unternehmens erhöhen, die Kosten senken und Zugang zu neuen Technologien verschaffen können.
Corporate Governance bezieht sich auf die Systeme und Prozesse, die zur Verwaltung der Aktivitäten eines Unternehmens eingesetzt werden. Dazu gehören die Rollen und Verantwortlichkeiten des Vorstands, der leitenden Angestellten und der Aktionäre. Corporate Governance umfasst auch die ethischen Standards, die Unternehmen einhalten sollten, um sicherzustellen, dass ihre Aktivitäten im besten Interesse der Aktionäre und anderer Interessengruppen sind.
Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person, die von ihren Eigentümern getrennt und unterschiedlich ist. Eine C-Corporation ist eine gewinnorientierte Gesellschaft, die ihre eigene Steuererklärung abgibt. Das "C" in C-Corporation bezieht sich auf den Abschnitt des Internal Revenue Code, der regelt, wie diese Unternehmen besteuert werden.
S-Corporations sind Unternehmen, die sich dafür entschieden haben, wie eine Personengesellschaft besteuert zu werden. Das "S" in S corporation steht für "small business corporation". Um sich als S-Corporation zu qualifizieren, muss ein Unternehmen bestimmte Anforderungen erfüllen, die von der US-Steuerbehörde (Internal Revenue Service, IRS) festgelegt wurden. So darf eine S-Corporation beispielsweise nicht mehr als 100 Aktionäre haben und nur eine Aktiengattung besitzen.
Eine Gruppe von Unternehmen wird als Konglomerat bezeichnet. Ein Konglomerat ist ein Unternehmen, das eine Reihe verschiedener Unternehmen besitzt und betreibt. Diese Unternehmen können verschiedenen Branchen angehören und in verschiedenen Ländern ansässig sein.
Es gibt zwei verschiedene Bedeutungen des Wortes Aktiengesellschaft:
1) Eine Organisation, die nach den Gesetzen eines Staates oder Landes gegründet wurde, in der Regel mit dem Ziel, dort eine Geschäftstätigkeit auszuüben. Eine solche Körperschaft besitzt Rechtspersönlichkeit, d. h. sie kann Verträge abschließen, Eigentum besitzen und in ihrem eigenen Namen klagen und verklagt werden.
2) Eine Gruppe von Einzelpersonen, die sich zu einem gemeinsamen Zweck zusammengeschlossen haben, z. B. eine politische Partei oder ein Wirtschaftsunternehmen. In diesem Sinne ist eine Gesellschaft keine juristische Person und hat keine von ihren Mitgliedern getrennte Existenz.
Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, ob Ihre Gesellschaft öffentlich gehandelt wird. Wenn ja, wird sie automatisch als S-Corporation betrachtet. Wenn sie nicht börsennotiert ist, müssen Sie einige andere Faktoren berücksichtigen, um festzustellen, ob es sich um eine S- oder C-Aktiengesellschaft handelt. Zu diesen Faktoren gehören die Anzahl der Aktionäre, die Art des Unternehmens und der Steuerstatus der Gesellschaft.