Die Ungarische Notation ist eine Namenskonvention, die in der Programmierung verwendet wird, um den Typ der in Variablen gespeicherten Daten anzugeben. Sie wurde in den 1970er Jahren von Charles Simonyi, einem Microsoft-Programmierer, entwickelt. Sie wird verwendet, um den Code lesbarer zu machen und die Fehlersuche zu erleichtern.
Die Ungarische Notation wird verwendet, um Code lesbarer und weniger fehleranfällig zu machen. Sie verbessert auch die Lesbarkeit von Programmiercode und hilft, die Zeit für die Fehlersuche zu reduzieren.
Die ungarische Notation wurde in den 1970er Jahren von Charles Simonyi, einem Microsoft-Programmierer, entwickelt. Sie wurde entwickelt, um Programmiercode lesbarer und leichter zu debuggen zu machen.
Es gibt mehrere Arten der ungarischen Notation, darunter die Präfix-Notation, die Infix-Notation und die Postfix-Notation. Jede Art von Notation hat ihre eigenen Regeln und Konventionen.
Einige Beispiele für die ungarische Notation sind die Verwendung von Präfixen wie "sz" für Zeichenketten, "i" für ganze Zahlen und "f" für Gleitkommazahlen.
Die Verwendung der ungarischen Notation hat mehrere Vorteile, darunter eine bessere Lesbarkeit des Codes, eine einfachere Fehlersuche und weniger Fehler.
Einer der Hauptnachteile der ungarischen Notation ist, dass es schwierig sein kann, sich die verschiedenen Präfixe und Konventionen zu merken.
Es gibt mehrere Alternativen zur Ungarischen Notation, wie zum Beispiel selbstdokumentierender Code und objektorientierte Programmierung (OOP).
Die ungarische Notation ist eine Namenskonvention, die in der Programmierung verwendet wird, um den Typ der in Variablen gespeicherten Daten anzugeben. Sie hat eine Reihe von Vorteilen, darunter bessere Lesbarkeit, leichtere Fehlersuche und weniger Fehler. Obwohl es schwierig sein kann, sich die verschiedenen Präfixe zu merken, gibt es eine Reihe von Alternativen.
Die ungarische Notation ist ein Benennungsschema für Variablen, Funktionen und andere Bezeichner in der Computerprogrammierung. Sie soll Programmierern helfen, den Zweck eines Bezeichners auf einen Blick zu verstehen. Viele objektorientierte Programmierer sind jedoch der Meinung, dass die ungarische Notation nicht sinnvoll ist, da sie verwirrend sein kann und den Code weniger lesbar macht.
In der Datenbankverwaltung ist das Präfix m_ die Abkürzung für "Master". Wenn Sie eine Datenbanktabelle mit einem m_-Präfix sehen, bedeutet dies, dass es sich um die Master-Tabelle für diese bestimmte Datenbank handelt. Das Präfix m_ wird verwendet, um die primäre oder wichtigste Tabelle in einer Datenbank zu bezeichnen.
Der Ursprung des Begriffs ist unklar, aber er ist wahrscheinlich nach dem ungarischen Mathematiker Dénes Kőnig benannt, der die Notation Anfang des 20. Jahrhunderts populär machte.
Bei der Kamelschreibweise wird der erste Buchstabe eines jeden Wortes klein geschrieben, während bei der Pascalschreibweise der erste Buchstabe eines jeden Wortes groß geschrieben wird.
Die 7 Präfixe sind:
1. Präfix bedeutet "nicht" oder "ohne"
2. Präfix mit der Bedeutung "vor" oder "vor"
3. Präfix mit der Bedeutung "nach" oder "hinter"
4. Präfix mit der Bedeutung "wieder" oder "wiederholt"
5. Vorsilbe mit der Bedeutung "zusammen" oder "gemeinsam"
6. Vorsilbe mit der Bedeutung "alle" oder "jeder"
7. Vorsilbe mit der Bedeutung "beide" oder "zwei"