Ein Crash kann definiert werden als ein plötzlicher, starker Rückgang des Wertes eines Vermögenswertes oder ein plötzlicher und starker Anstieg des Preises einer Ware. Er kann sich auch auf ein marktweites Ereignis beziehen, das durch einen starken und anhaltenden Rückgang der Preise von Wertpapieren gekennzeichnet ist.
Die Ursachen eines Crashs können von einem plötzlichen Ausbruch von Verkäufen bis hin zu einer Reihe von Ereignissen reichen, die zu einem marktweiten Rückgang geführt haben. Zu den Faktoren, die zu einem Crash führen können, gehören Überbewertung von Vermögenswerten, Missmanagement von Fonds, exzessive Spekulation und Marktmanipulation.
Die Auswirkungen eines Crashs können für eine Volkswirtschaft verheerend sein. Er kann zu einem Vertrauensverlust bei den Anlegern, zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben und zu einem Rückgang der Wirtschaftstätigkeit insgesamt führen. Ein Crash kann auch zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, einem Rückgang der Aktienkurse und einem Anstieg der Insolvenzen führen.
Crashs sind seit Jahrhunderten Teil der Finanzmärkte. Sie wurden bei der holländischen Tulpenblase in den 1630er Jahren, dem Wall-Street-Crash von 1929, dem Schwarzen Montag von 1987 und der Dot-Com-Blase in den späten 1990er Jahren beobachtet.
Es gibt verschiedene Arten von Crashs. Dazu gehören Bärenmärkte, Bullenmärkte, Marktkorrekturen und Flash Crashes. Jede Art von Crash hat ihre eigenen Merkmale und Ursachen.
Anleger können mehrere Strategien anwenden, um einen Crash zu vermeiden. Dazu gehören die Diversifizierung der Anlagen, das Setzen von Stop-Loss-Aufträgen und das Vermeiden spekulativer Anlagen. Darüber hinaus sollten sich die Anleger der mit Investitionen verbundenen Risiken bewusst sein und sich über die Märkte informieren.
Eine Wirtschaft kann sich von einem Absturz erholen, indem sie Maßnahmen ergreift, die das Wirtschaftswachstum fördern. Zu diesen Maßnahmen gehören die Senkung der Zinssätze, die Erhöhung der Staatsausgaben und die Einführung von Konjunkturpaketen. Darüber hinaus können Regierungen Maßnahmen ergreifen, die die finanzielle Stabilität fördern, z. B. Vorschriften, die Spekulationen und Marktmanipulationen einschränken.
Zu den bekanntesten Crashs der Geschichte gehören der Wall Street Crash von 1929, der Black Monday Crash von 1987 und die Dot-Com-Blase Ende der 1990er Jahre. Zu den jüngeren Crashs gehören die globale Finanzkrise von 2008-2009 und der chinesische Börsencrash von 2015.
Die Auswirkungen eines Crashs können verheerend sein. Er kann zu einem Rückgang des Anlegervertrauens, zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben und zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen. Außerdem kann ein Crash zu einem Rückgang der Aktienkurse und einem Anstieg der Insolvenzen führen, was wiederum eine Rezession zur Folge haben kann.
Von einem "Computerabsturz" spricht man, wenn ein Computer plötzlich nicht mehr funktioniert. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. wegen eines Stromausfalls, eines Software- oder eines Hardwarefehlers.
Es gibt zwei Arten von Wörtern, die zur Beschreibung eines Absturzes verwendet werden können: ein technischer Begriff und ein Begriff für Laien. Ein technischer Begriff wäre z. B. "Programmabsturz" oder "Systemabsturz", während ein Laienbegriff z. B. "das System ist abgestürzt" oder "das Programm ist abgestürzt" wäre.
Es gibt verschiedene Begriffe, die zur Beschreibung eines Software-Absturzes verwendet werden, darunter "Systemabsturz", "Kernel-Panik" und "Blue Screen of Death".
Ein Absturz ist ein plötzliches, unerwartetes Herunterfahren eines Computerprogramms oder -systems.
Ein Systemabsturz wird in der Regel durch einen Softwarefehler oder ein Hardwareversagen verursacht. Wenn ein Softwareprogramm nicht korrekt geschrieben ist, kann es zu einem Systemabsturz kommen. Auch Hardware-Fehler können einen Systemabsturz verursachen.