Bei der computerintegrierten Fertigung (CIM) handelt es sich um ein Fertigungssystem, das den Einsatz von Computern, Robotern und anderen automatisierten Geräten kombiniert, um den Produktionsprozess zu rationalisieren. Es automatisiert den Produktionsprozess und ermöglicht eine höhere Produktionseffizienz und Qualität. CIM wird auch als "flexible Fertigung" bezeichnet, da es sich schnell und einfach an veränderte Produktionsanforderungen anpassen kann.
CIM bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Fertigungsverfahren. Durch die Automatisierung des Produktionsprozesses verringert CIM menschliche Fehler und erhöht die Produktionseffizienz. Außerdem werden die Arbeitskosten gesenkt, der Ausschuss verringert und die Produktqualität verbessert.
Zu den Komponenten eines CIM-Systems gehören Computer, Roboter, Sensoren, Förderanlagen und andere automatisierte Geräte. Die Computer werden zur Steuerung der Anlagen verwendet, während die Roboter und Sensoren zur Überwachung des Produktionsprozesses eingesetzt werden.
CIM-Systeme werden in vielen verschiedenen Fertigungsprozessen eingesetzt, z. B. bei der Montage, der Bearbeitung, dem Schweißen und anderen automatisierten Prozessen. CIM-Systeme können auch zur Steuerung des Materialflusses, zur Produktionsplanung und zur Bestandsverwaltung eingesetzt werden.
Die in CIM-Systemen verwendete Software wird oft als "Computer-Aided Manufacturing" (CAM) bezeichnet. CAM-Software wird zur Steuerung der verschiedenen Komponenten des Systems, einschließlich der Roboter und Sensoren, verwendet. Sie wird auch zur Überwachung des Produktionsprozesses und zur Rückmeldung über die Produktqualität eingesetzt.
CIM ist ein wichtiger Bestandteil von Industrie 4.0, der vierten industriellen Revolution. Industrie 4.0 konzentriert sich auf den Einsatz von Automatisierung, Robotik und dem Internet der Dinge (IoT) zur Verbesserung der Produktionsprozesse. CIM-Systeme werden eingesetzt, um die verschiedenen Komponenten der Industrie
CIM kann auch in Kombination mit Lean Manufacturing zur Verbesserung der Produktionseffizienz eingesetzt werden. Lean Manufacturing konzentriert sich auf die Reduzierung von Verschwendung und die Verbesserung der Produktivität. Durch die Integration von CIM in ein Lean-Manufacturing-System können Hersteller Verschwendung reduzieren und die Produktivität steigern.
Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden die CIM-Systeme immer fortschrittlicher und effizienter. In Zukunft werden CIM-Systeme zur Steigerung der Produktionseffizienz, zur Kostensenkung und zur Verbesserung der Produktqualität eingesetzt werden. Je fortschrittlicher diese Systeme werden, desto stärker werden sie in den Fertigungsprozess integriert.
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, auf welches CIM-System Sie sich beziehen. Die meisten CIM-Systeme verwenden jedoch eine Kombination aus Hardware und Software, um Daten zu sammeln, zu speichern und zu analysieren. Diese Daten können aus einer Vielzahl von Quellen stammen, z. B. von Sensoren, Videokameras und RFID-Etiketten.
CIM ist ein integriertes System, das Kundeninformationen aus verschiedenen Quellen in einer einzigen Ansicht zusammenführt. Dadurch erhalten Unternehmen ein umfassenderes Bild von ihren Kunden und können bessere Entscheidungen in Bezug auf Marketing, Vertrieb und Service treffen. Darüber hinaus bietet CIM Tools für die Verwaltung von Kundendaten, einschließlich der Möglichkeit, Kunden zu segmentieren und gezielte Kampagnen zu erstellen.
Das CIM besteht aus vier Komponenten:
1. das Kundenprofil: Dazu gehören Informationen über den Kunden, die das Unternehmen benötigt, um die Bedürfnisse des Kunden zu verstehen. Diese Informationen werden in der Regel durch Kundenbefragungen oder Interviews gesammelt.
2. Die Interaktionshistorie: Dies ist eine Aufzeichnung aller Interaktionen, die der Kunde mit dem Unternehmen hatte, einschließlich Kontaktinformationen, Datum und Uhrzeit des Kontakts und der Art der Interaktion.
3. die Präferenzen des Kunden: Hierbei handelt es sich um eine Aufzeichnung der Präferenzen des Kunden in Bezug auf Kommunikation, Produktmerkmale und Servicelevel. Diese Informationen werden in der Regel durch Kundenbefragungen oder Interviews gesammelt.
4. die Kundenreklamationen: Dies ist eine Aufzeichnung aller Beschwerden, die der Kunde vorgebracht hat, einschließlich des Datums, der Uhrzeit und der Art der Beschwerde.
Das Hauptziel von CIM ist es, sicherzustellen, dass Organisationen die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer Informationen schützen können. Außerdem hilft CIM den Unternehmen dabei, die geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten.
"CIM" steht für "Contact Information Management". Es handelt sich um ein Tool, das Unternehmen dabei hilft, ihre Kontaktinformationen zu verwalten und die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz der Privatsphäre und des Datenschutzes zu gewährleisten.