Das elektronische Vermittlungssystem (ESS) ist eine Art von Telefonvermittlungssystem, das in der Telekommunikation verwendet wird. Es handelt sich um ein elektronisches Vermittlungssystem, das zur Verbindung von zwei oder mehr Telefonleitungen verwendet wird, um einen Anruf zu tätigen. Um das ESS zu verstehen, ist es wichtig, die grundlegenden Komponenten und die Funktionsweise eines Telefonvermittlungssystems zu kennen.
Die Hauptkomponenten eines ESS sind das Vermittlungsnetz, die Vermittlungssteuerungseinheit, der Vermittlungsspeicher und der Zentralprozessor. Die Vermittlungseinrichtung ist der physische Teil des Systems, der für die Weiterleitung von Anrufen zwischen den verschiedenen Telefonleitungen zuständig ist. Die Vermittlungssteuerungseinheit ist der Teil des Systems, der für die Steuerung des Vermittlungsnetzes und die Bereitstellung von Daten für den Vermittlungsspeicher zuständig ist. Der Vermittlungsspeicher ist der Teil des Systems, der Gesprächsdaten und Informationen über die verschiedenen Leitungen speichert. Der Zentralprozessor schließlich ist der Teil des Systems, der für die Steuerung der Gesamtfunktion des Vermittlungssystems verantwortlich ist.
ESS funktioniert, indem zwei oder mehr Telefonleitungen miteinander verbunden werden, um einen Anruf zu tätigen. Die Vermittlungseinrichtung ist für die Weiterleitung des Anrufs zwischen den verschiedenen Telefonleitungen zuständig. Die Vermittlungssteuerungseinheit ist für die Steuerung der Vermittlungsanlage und die Bereitstellung von Daten an den Vermittlungsspeicher zuständig. Der Vermittlungsspeicher ist für die Speicherung von Gesprächsdaten und Informationen über die verschiedenen Leitungen zuständig. Der Zentralrechner schließlich ist für die Steuerung des gesamten Vermittlungssystems zuständig.
Einer der Hauptvorteile des ESS ist seine Fähigkeit, Hochgeschwindigkeitsverbindungen bereitzustellen. ESS ist in der Lage, Datenraten von bis zu 10 Megabit pro Sekunde bereitzustellen, was wesentlich schneller ist als herkömmliche Telefonsysteme. Darüber hinaus ist ESS äußerst zuverlässig und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Schließlich ist ESS kostengünstig und kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden.
Es gibt zwei Hauptarten von ESS: leitungsvermittelte ESS und paketvermittelte ESS. Das leitungsvermittelte ESS ist der traditionelle Typ von ESS, der in den meisten Telefonsystemen verwendet wird. Das paketvermittelte ESS ist ein neuerer Typ von ESS, der Hochgeschwindigkeitsverbindungen bereitstellen kann.
Eine der größten Herausforderungen des ESS besteht darin, dass es schwierig zu warten sein kann. ESS-Systeme sind komplex und erfordern einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Darüber hinaus sind ESS-Systeme auch anfällig für Sicherheitsprobleme, da sie für Hacker und andere böswillige Akteure anfällig sind.
ESS können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, darunter Voice-over-IP-Systeme (VoIP), Mobilfunknetze und Unternehmensnetze. Darüber hinaus kann ESS auch in öffentlichen Telefonnetzen (PSTN) und Nebenstellenanlagen (PBX) eingesetzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das elektronische Vermittlungssystem (ESS) eine Art von Telefonvermittlungssystem ist, das in der Telekommunikation eingesetzt wird. Es handelt sich um ein elektronisches Vermittlungssystem, mit dem zwei oder mehr Telefonleitungen miteinander verbunden werden können, um einen Anruf zu tätigen. ESS kann Hochgeschwindigkeitsverbindungen herstellen und ist äußerst zuverlässig und kostengünstig. Es kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. in VoIP-Systemen, Mobilfunknetzen und Unternehmensnetzen. Allerdings kann ESS schwierig zu warten sein und ist anfällig für Sicherheitsprobleme.
Ein Vermittlungssystem ist eine Sammlung von Knoten oder Switches, die miteinander verbunden sind, um den Austausch von Informationen zwischen ihnen zu ermöglichen. Die Switches verwenden eine Reihe von Protokollen, um miteinander zu kommunizieren, und das System als Ganzes ist für die Weiterleitung des Datenverkehrs zwischen den Knotenpunkten zuständig.
Die gebräuchlichsten Arten von Vermittlungssystemen sind leitungsvermittelte, paketvermittelte und nachrichtenvermittelte Systeme.
Leitungsvermittelte Netze sind darauf ausgelegt, eine dedizierte Verbindung zwischen zwei Geräten herzustellen. Ein leitungsvermitteltes Netz verwendet in der Regel ein öffentliches Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN), um zwei Geräte zu verbinden.
Paketvermittelte Netze sind so konzipiert, dass sie einen verbindungslosen Dienst zwischen zwei Geräten bereitstellen. Ein paketvermitteltes Netz verwendet in der Regel das Internetprotokoll (IP), um zwei Geräte zu verbinden.
Nachrichtenvermittelte Netze sind für die Bereitstellung eines verbindungsorientierten Dienstes zwischen zwei Geräten konzipiert. Ein nachrichtenvermitteltes Netz verwendet in der Regel das X.25-Protokoll, um zwei Geräte zu verbinden.
Es gibt vier Haupttypen von elektronischen Systemen:
1. Kommunikationssysteme übertragen Informationen von einem Ort zum anderen. Beispiele hierfür sind Telefonsysteme, Computernetzwerke und Rundfunksysteme.
2. Steuerungssysteme verwalten und steuern den Betrieb von Maschinen oder anderen Prozessen. Beispiele hierfür sind Prozesssteuerungssysteme in Fabriken und Thermostatsysteme in Gebäuden.
3. Messsysteme sammeln Daten und wandeln sie in eine Form um, die analysiert werden kann. Beispiele hierfür sind Wetterüberwachungssysteme und Systeme, die die Leistung von Maschinen überwachen.
4. signalverarbeitende Systeme analysieren und verändern Signale. Beispiele hierfür sind Audioverarbeitungssysteme und Bildverarbeitungssysteme.