Interexchange Carriers (IXCs) sind Telekommunikationsunternehmen, die Fernverkehrsdienste zwischen verschiedenen Ortsgebieten anbieten. Diese Dienste werden durch den Anschluss an andere Telekommunikationsnetze, z. B. die anderer IXCs, erbracht und ermöglichen es den Kunden, über große Entfernungen zu telefonieren oder Daten zu übertragen. IXCs sind ein wichtiger Bestandteil der Telekommunikationsindustrie und spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Kunden den Zugang zu Fernverkehrsdiensten zu ermöglichen.
Ein IXC ist für die Bereitstellung von Fernverkehrsdiensten für Kunden zuständig und verbindet diese mit anderen Netzen. Sie sind in der Regel für den Aufbau und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Verbindungen sowie für die Bereitstellung von Kundendienst und Unterstützung zuständig. IXCs bieten auch Abrechnungsdienste an und stellen sicher, dass den Kunden ihre Fernverkehrsdienste korrekt in Rechnung gestellt werden.
Es gibt zwei Arten von IXCs - Local Exchange Carriers (LECs) und Inter-Exchange Carriers (IXCs). LECs sind für die Bereitstellung lokaler Telefondienste zuständig, während IXCs Fernverkehrsdienste anbieten. IXCs werden weiter unterteilt in Regional Exchange Carriers (RECs) und National Exchange Carriers (NECs). RECs bieten Fernverkehrsdienste innerhalb eines einzelnen Bundesstaates oder einer Region an, während NECs Fernverkehrsdienste im ganzen Land anbieten.
IXCs unterliegen verschiedenen Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass sie ihren Kunden qualitativ hochwertige Dienste anbieten. Zu diesen Vorschriften gehören Beschränkungen für die Art der Dienste, die sie anbieten dürfen, sowie Beschränkungen für die Tarife, die sie für ihre Dienste berechnen dürfen. Es gibt auch Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass IXCs keine unlauteren oder irreführenden Praktiken anwenden, wie z. B. falsche Werbung oder unlautere Rechnungsstellung.
Die Inanspruchnahme eines IXC für Ferngespräche bietet eine Reihe von Vorteilen. IXCs bieten in der Regel günstigere Tarife als andere Telekommunikationsanbieter und sind in der Regel zuverlässiger. IXCs bieten auch Zugang zu einer breiten Palette von Diensten, einschließlich Voice-over-IP, Datenübertragung und mehr.
IXCs arbeiten in der Regel mit einem Netz von angeschlossenen Vermittlungsstellen, die sich an verschiedenen Orten befinden. Diese Vermittlungsstellen sind mit anderen Netzen verbunden und ermöglichen es den Kunden, Ferngespräche zu führen oder Daten zu übertragen. IXCs nutzen auch eine Reihe von Technologien, wie Glasfaserkabel und Satelliten, um sich mit anderen Netzen zu verbinden.
Da sich die Telekommunikationsbranche ständig weiterentwickelt, müssen die IXCs mit den Veränderungen Schritt halten. Dies könnte bedeuten, dass sie in neue Technologien wie 5G-Netze investieren oder ihre Dienste um modernere Funktionen wie VoIP erweitern. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die IXCs mit den Veränderungen in der Branche Schritt halten.
Die IXCs haben die Telekommunikationsbranche stark beeinflusst. Sie haben es den Kunden ermöglicht, Ferngespräche zu führen oder Daten zu niedrigeren Tarifen zu übertragen, als es früher möglich gewesen wäre. IXCs haben den Kunden auch den Zugang zu einer breiteren Palette von Diensten, wie VoIP, ermöglicht.
Interexchange Carriers (IXCs) sind Telekommunikationsunternehmen, die Ferngespräche für Kunden anbieten. Sie sind dafür verantwortlich, Kunden mit anderen Netzen zu verbinden, die notwendigen Verbindungen herzustellen und zu unterhalten. IXCs unterliegen verschiedenen Vorschriften und bieten eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. niedrigere Tarife und eine breitere Palette von Dienstleistungen. Da sich die Telekommunikationsbranche ständig weiterentwickelt, müssen die IXCs mit den Veränderungen Schritt halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein Ortsnetzbetreiber (LEC) ist eine Telefongesellschaft, die in einem bestimmten geografischen Gebiet lokale Telefondienste anbietet. Ein Interexchange Carrier (IXC) ist eine Telefongesellschaft, die Ferngespräche zwischen zwei oder mehreren Ortsvermittlungsstellen anbietet.
Lec ist eine Art von Fehlerkorrekturcode, der in Ethernet-Netzwerken verwendet wird. Er wird verwendet, um Fehler in den übertragenen Daten zu erkennen und zu korrigieren. Lec ist die Abkürzung für Longitudinal Redundancy Check.
Der Hauptunterschied zwischen iX und iXc besteht darin, dass iX ein proprietäres, von Apple entwickeltes Protokoll ist, während iXc ein offener Standard ist. iXc ist außerdem schneller und zuverlässiger als iX.
Multicast ist eine Methode für die Eins-zu-Viel-Kommunikation über ein IP-Netzwerk. Es wird häufig für das Streaming von Medien und andere Anwendungen verwendet, bei denen es effizienter ist, einen einzigen Datenstrom an mehrere Empfänger zu senden, als getrennte Datenströme an jeden einzelnen Empfänger zu senden.
Interexchange ist der Prozess des Informationsaustauschs zwischen zwei oder mehreren Parteien. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen, z. B. durch Telefonanrufe, E-Mail, Instant Messaging, Videokonferenzen usw.