Internet-Privatsphäre ist die Fähigkeit einer Einzelperson oder einer Gruppe, den Fluss der sie betreffenden Informationen im Internet zu kontrollieren. Sie beinhaltet den Schutz von Daten vor unerwünschtem Zugriff und Ausbeutung. Mit anderen Worten, Internet-Privatsphäre ist die Fähigkeit, vertrauliche Informationen, wie Passwörter und Kreditkartennummern, privat und sicher zu halten.
Die Internet-Privatsphäre bietet zahlreiche Vorteile, z. B. den Schutz persönlicher Daten vor böswilligen Akteuren und die Möglichkeit für den Einzelnen, die Verwendung seiner Daten zu kontrollieren. Sie trägt auch dazu bei, dass sensible Informationen nicht ohne Zustimmung an Dritte weitergegeben werden und dass Personen nicht ohne ihr Wissen verfolgt oder überwacht werden.
Es gibt verschiedene Arten des Datenschutzes im Internet, darunter Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und virtuelle private Netzwerke (VPNs). Bei der Verschlüsselung werden die Daten so verschlüsselt, dass sie von Unbefugten nicht gelesen werden können, während die Zwei-Faktor-Authentifizierung eine zusätzliche Sicherheitsebene schafft, indem sie für den Zugang zu einem Konto zwei getrennte Faktoren erfordert, z. B. ein Kennwort und einen per Textnachricht gesendeten Code. VPNs werden verwendet, um die IP-Adresse einer Person zu verbergen und ihre Daten zu verschlüsseln, während sie online sind.
Das Internet hat die Art und Weise, wie wir mit der Welt interagieren, tiefgreifend verändert, was zu einem Rückgang unserer Privatsphäre geführt hat. Unternehmen sammeln ständig Daten über Einzelpersonen, und diese Daten können verwendet werden, um gezielt Werbung zu schalten oder sogar Verhalten zu manipulieren. Darüber hinaus können Hacker diese Daten nutzen, um Cyberkriminalität wie Identitätsdiebstahl zu begehen.
Um die Privatsphäre des Einzelnen im Internet zu schützen, gibt es eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften. Diese Gesetze, wie die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR), das kalifornische Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern (CCPA) und das Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet (COPPA), geben Einzelpersonen das Recht zu erfahren, welche Daten über sie gesammelt werden, das Recht, auf ihre Daten zuzugreifen und sie zu löschen, und das Recht, der Datensammlung zu widersprechen.
Der beste Weg, Ihre Privatsphäre im Internet zu schützen, besteht darin, sich bewusst zu machen, wie Ihre Daten verwendet werden, und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu schützen. Dazu gehört die Verwendung sicherer Passwörter, die Vermeidung der Weitergabe persönlicher Daten im Internet und die Verwendung von Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung, wann immer dies möglich ist. Darüber hinaus ist es wichtig, die Datenschutzeinstellungen auf Websites und mobilen Anwendungen regelmäßig zu überprüfen und die Nutzungsbedingungen der von Ihnen genutzten Dienste zu kennen.
Es gibt einige Unternehmen, bei denen die Privatsphäre im Internet einen hohen Stellenwert hat, wie Apple, DuckDuckGo und ProtonMail. Diese Unternehmen bemühen sich, die Daten der Nutzer zu schützen und ihnen die Kontrolle über ihre Daten zu geben. Darüber hinaus bieten viele dieser Unternehmen Tools und Dienste an, die Einzelpersonen dabei helfen, ihre Online-Privatsphäre zu schützen.
Der Schutz der Privatsphäre im Internet ist ein wichtiges Thema, mit dem man sich befassen muss, um den Einzelnen online zu schützen. Es ist wichtig, die Gesetze und bewährten Praktiken zu kennen, die die Privatsphäre des Einzelnen schützen, und Hilfsmittel zu verwenden, die zum Schutz der Daten beitragen können. Darüber hinaus ist es wichtig, die Unternehmen zu kennen, die dem Datenschutz im Internet Priorität einräumen, und die von ihnen angebotenen Dienste zu nutzen, um sich zu schützen.
Der andere Begriff für den Datenschutz in der Cybersicherheit ist Vertraulichkeit. Vertraulichkeit ist der Schutz von Informationen vor unberechtigtem Zugriff.
Internet-Privatsphäre ist das Recht, seine persönlichen Daten und Online-Aktivitäten geheim zu halten. Vertraulichkeit bedeutet, Informationen geheim zu halten und ihre unbefugte Offenlegung zu verhindern.
Die drei Arten der Privatsphäre sind die physische Privatsphäre, die informationelle Privatsphäre und die Entscheidungsprivatsphäre.
Die physische Privatsphäre ist das Recht, frei von unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen durch die Regierung zu sein. Die informationelle Privatsphäre ist das Recht, die Weitergabe von persönlichen Informationen zu kontrollieren. Die Entscheidungsprivatsphäre ist das Recht, die Verwendung von persönlichen Informationen zu kontrollieren.
Es gibt vier Arten von Privatsphäre: die physische, die informationelle, die Entscheidungs- und die territoriale Privatsphäre.
Physische Privatsphäre ist das Recht, frei von Eingriffen in Ihren physischen Raum zu sein. Dazu gehören Dinge wie eine verschlossene Tür zu Hause oder im Büro und das Recht, nicht ohne Ihre Zustimmung verfolgt oder beobachtet zu werden.
Der Schutz der Privatsphäre in Bezug auf Informationen ist das Recht zu kontrollieren, wer Zugang zu Ihren persönlichen Daten hat. Dazu gehören Dinge wie Ihre medizinischen Unterlagen, Finanzunterlagen und persönliche Korrespondenz.
Entscheidungsbezogene Privatsphäre ist das Recht zu kontrollieren, wer Zugang zu Informationen über Ihre Entscheidungen hat. Dazu gehören Dinge wie Ihr Wahlverhalten, welche Wohltätigkeitsorganisationen Sie unterstützen und ob Sie vorbestraft sind oder nicht.
Territoriale Privatsphäre ist das Recht zu kontrollieren, wer Zugang zu Ihrem physischen Raum hat. Dazu gehören Dinge wie Ihre Wohnung, Ihr Auto und Ihr Büro.
Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort, da Datensicherheit je nach Kontext sehr unterschiedlich bezeichnet werden kann. Einige gebräuchliche Begriffe zur Beschreibung der Datensicherheit sind Datenschutz, Informationssicherheit und Cybersicherheit. Datensicherheit ist die Praxis des Schutzes elektronischer Daten vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl. Datensicherheitsmaßnahmen können Dinge wie Verschlüsselung, Passwortschutz und Zugriffskontrolle umfassen.