Ansichtsbasierte Konversionen beziehen sich auf den Prozess der Verfolgung der Betrachtung digitaler Inhalte, wie Videos und Anzeigen, und deren Zuordnung zu einer Konversion. Dies ist ein wichtiges Konzept für Marketing- und Werbefachleute, die die Effektivität ihrer Kampagnen messen können, indem sie analysieren, wie viele Personen ihre Anzeigen ansehen und wie viele dieser Betrachter dann in Kunden oder Interessenten umgewandelt werden.
Anhand der ansichtsbasierten Konversionen können Marketingexperten besser nachvollziehen, wie ihre Kampagnen funktionieren und welche Arten von Inhalten die meisten Konversionen erzielen. Durch die Verfolgung und Analyse der ansichtsbasierten Konversionen können Marketer fundiertere Entscheidungen darüber treffen, wie sie ihre Kampagnen optimieren können, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die ansichtsbasierten Konversionen bieten Vermarktern zwar einen wertvollen Einblick in die Leistung ihrer Kampagnen, haben aber auch einige Einschränkungen. Beispielsweise werden bei ansichtsbasierten Konversionen nur Personen erfasst, die Inhalte angesehen haben, was bedeutet, dass Personen, die sich nicht mit den Inhalten beschäftigt haben, nicht erfasst werden. Außerdem werden bei ansichtsbasierten Konversionen nicht die Aktionen erfasst, die die Nutzer nach dem Ansehen der Inhalte durchführen.
Ansichtsbasierte Konversionen stützen sich auf Technologien wie Cookies und Zählpixel, um zu verfolgen, wann jemand einen Inhalt ansieht. Wenn jemand eine Website besucht und einen Inhalt ansieht, wird die Tracking-Technologie ausgelöst und zeichnet die Ansicht auf. Diese Ansicht wird dann einer Konversion zugeschrieben, wenn die Person die gewünschte Aktion durchführt, z. B. einen Kauf tätigt oder sich in eine E-Mail-Liste einträgt.
Eine Herausforderung bei ansichtsbasierten Konversionen besteht darin, dass es schwierig sein kann, Ansichten genau zu verfolgen, da Personen das Fenster oder die Registerkarte schließen können, ohne den Inhalt tatsächlich anzusehen. Darüber hinaus werden bei ansichtsbasierten Konversionen keine Aktionen berücksichtigt, die die Nutzer nach dem Ansehen des Inhalts durchführen, wie z. B. das Klicken auf eine Anzeige oder das Tätigen eines Kaufs. Diese Faktoren können es schwierig machen, die Effektivität von ansichtsbasierten Konversionen genau zu messen.
Es gibt mehrere Strategien, die Marketer zur Optimierung ihrer ansichtsbasierten Konversionen einsetzen können. Zu diesen Strategien gehören die Erstellung überzeugender Inhalte, das Testen verschiedener Arten von Inhalten, die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen und die Verwendung von Retargeting-Kampagnen, um Personen zu erreichen, die den Inhalt bereits angesehen haben.
Um den Erfolg von ansichtsbasierten Konversionen zu messen, müssen Vermarkter die Anzahl der Ansichten und Konversionen, die sie erhalten, verfolgen. Dies kann durch die Analyse von Website-Analysen und durch die Verwendung von Tools wie Google Analytics zur Verfolgung von Konversionen erfolgen. Es ist auch wichtig, die Kosten pro Ansicht und die Kosten pro Umwandlung zu verfolgen, um die Investitionsrendite zu ermitteln.
Ansichtsbasierte Konversionen bieten Vermarktern wertvolle Einblicke in die Leistung ihrer Kampagnen und ermöglichen es ihnen, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie ihre Kampagnen für bessere Ergebnisse optimieren können. Darüber hinaus sind ansichtsbasierte Conversions relativ einfach zu implementieren und zu verfolgen, was sie zu einer kosteneffektiven Marketingstrategie macht.
Es gibt drei Arten von Conversion-Tracking:
1. Standard-Ereignisverfolgung: Bei dieser Art von Conversion-Tracking wird ein Code verwendet, der auf bestimmten Seiten Ihrer Website platziert wird, um zu verfolgen, wann Nutzer eine bestimmte Aktion durchführen, z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden.
2. E-Commerce-Verfolgung: Diese Art von Conversion Tracking verfolgt spezifische Daten im Zusammenhang mit E-Commerce-Transaktionen, wie den Gesamtwert des Verkaufs und die Anzahl der gekauften Artikel.
3. benutzerdefiniertes Tracking: Mit dieser Art von Conversion-Tracking können Sie Conversions verfolgen, die nicht an eine bestimmte Seite auf Ihrer Website oder eine E-Commerce-Transaktion gebunden sind. So können Sie z. B. verfolgen, wie viele Personen ein White Paper herunterladen oder wie viele Personen sich für eine kostenlose Testversion anmelden.
Bei der Engaged-View-Conversion handelt es sich um eine Kennzahl für Online-Werbung, die die Conversion-Rate von Werbeeinblendungen misst, die dazu führen, dass der Nutzer eine Aktion ausführt, z. B. auf einen Link klickt, ein Formular ausfüllt oder einen Kauf tätigt.
Es gibt vier Arten von Conversion-Methoden:
1. Direkte Konversion
2. indirekte Konversion
3. kooperative Konversion
4. sequentielle Konversion
Es gibt drei Arten von Konversionen, die auf einer Website stattfinden können:
1. ein Verkauf, bei dem ein Besucher einen Kauf abschließt
2. Ein Lead, bei dem ein Besucher seine Kontaktinformationen angibt
3. Eine Aktion, bei der ein Besucher eine gewünschte Aktion auf der Website durchführt, z. B. sich für einen Newsletter anmeldet
Es gibt zwei Arten von Konversionen:
1. Click-Through-Conversions - Diese treten auf, wenn ein Besucher auf eine Anzeige oder einen Link auf Ihrer Website klickt und dann eine gewünschte Aktion auf der Zielseite ausführt. Wenn Sie z. B. eine Anzeige für ein Produkt auf Ihrer Website schalten und ein Besucher auf die Anzeige klickt und dann das Produkt auf der Zielseite kauft, wäre das eine Click-Through-Conversion.
2. View-through Conversions - Diese entstehen, wenn ein Besucher eine Anzeige oder einen Link auf Ihrer Website sieht und dann eine gewünschte Aktion auf der Zielseite ausführt, auch wenn er nicht auf die Anzeige oder den Link klickt. Wenn Sie z. B. eine Anzeige für ein Produkt auf Ihrer Website schalten und ein Besucher die Anzeige sieht und dann das Produkt auf der Zielseite kauft, wäre das eine View-Through-Conversion.