Non-Broadcast-Mehrfachzugriff (NBMA) ist eine Art des Netzzugangs, die es mehreren Knoten ermöglicht, auf ein gemeinsames Kommunikationsmedium zuzugreifen. Es handelt sich um eine Technik, die in lokalen Netzwerken (LANs) verwendet wird, um mehreren Geräten die gemeinsame Nutzung einer einzigen Netzwerkverbindung zu ermöglichen. NBMA bietet eine zuverlässige Hochgeschwindigkeitskommunikationsverbindung zwischen mehreren Knoten und stellt eine effiziente Methode zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen dar.
Der Hauptvorteil von NBMA ist die Fähigkeit, eine zuverlässige Hochgeschwindigkeitskommunikationsverbindung zwischen mehreren Knoten bereitzustellen. Es ermöglicht mehreren Knoten den Zugriff auf ein gemeinsames Medium, ohne dass kostspielige dedizierte Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erforderlich sind. NBMA bietet auch eine effiziente Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen und ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Netzgestaltung.
Einer der Hauptnachteile von NBMA ist seine mangelnde Skalierbarkeit. Mit zunehmender Anzahl von Knotenpunkten kann das Netz überlastet werden, was zu einer geringeren Leistung führt. NBMA ist auch schwieriger zu verwalten als andere Technologien und ist nicht so flexibel wie andere Zugangsmethoden.
Es gibt zwei Arten von NBMA: statisch und dynamisch. Bei statischem NBMA wird jedem Knoten eine statische Adresse zugewiesen, während bei dynamischem NBMA jedem Knoten eine Adresse zugewiesen wird, die auf den aktuellen Netzwerkbedingungen basiert.
NBMA wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Online-Spiele, virtuelle private Netzwerke (VPNs) und Voice over Internet Protocol (VoIP).
NBMA-Netze können in einer Vielzahl von Topologien konfiguriert werden, darunter Ring, Stern und Mesh. Jede Topologie hat eine Reihe von Vor- und Nachteilen.
Da NBMA-Netze gemeinsam genutzt werden, gibt es Sicherheitsaspekte, die beachtet werden müssen. Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Authentifizierung können zum Schutz vor böswilligen Angriffen eingesetzt werden.
NBMA-Netzwerke müssen überwacht und verwaltet werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Die Netzverwalter müssen das Netz regelmäßig auf Anzeichen von Überlastung oder anderen Problemen überprüfen.
Non-Broadcast Multiple Access (NBMA) ist eine Art des Netzzugangs, die es mehreren Knoten ermöglicht, auf ein gemeinsames Kommunikationsmedium zuzugreifen. Es ist ein effizienter und zuverlässiger Weg, Ressourcen gemeinsam zu nutzen, hat aber Skalierbarkeits- und Sicherheitsprobleme, die gelöst werden müssen. NBMA kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden und wird in einer Vielzahl von Topologien konfiguriert. Die Netzwerkverwaltung ist für die Gewährleistung einer optimalen Leistung unerlässlich.
Ein Broadcast-Netzwerk ist ein Netzwerktyp, bei dem alle Knoten miteinander kommunizieren können.
P2P, P2MP und Broadcast sind alles OSPF-Netzwerktypen.
Non-Broadcast bedeutet, dass eine Nachricht nicht an alle Knoten in einem Netzwerk gesendet wird. Stattdessen wird sie nur an bestimmte Knoten gesendet, die vom Absender angegeben werden. Dies kann nützlich sein, um Nachrichten an bestimmte Geräte in einem Netzwerk zu senden, oder um Nachrichten an eine Gruppe von Geräten zu senden, die sich nicht alle im selben Netzwerk befinden.
Es gibt vier Arten von Broadcasts:
1. All-Network: Diese Art von Broadcast wird an alle Hosts in einem Netzwerk gesendet.
2. All-Subnet: Diese Art von Broadcast wird an alle Hosts in einem Subnetz gesendet.
3. lokal: Diese Art von Broadcast wird an alle Hosts im lokalen Netzwerk gesendet.
4. gerichtet: Diese Art von Broadcast wird an einen bestimmten Host oder eine Gruppe von Hosts gesendet.
Non-Broadcast-OSPF ist ein Typ von OSPF (Open Shortest Path First), der keine Broadcast- oder Multicast-Verbindungen zum Senden von Aktualisierungen verwendet. Stattdessen verwendet es Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den einzelnen Routern. Non-Broadcast-OSPF wird in der Regel in kleineren Netzen verwendet, in denen die Anzahl der Router bekannt ist und konfiguriert werden kann.