Der Begriff "Virtuelles Terminal" (VT) bezieht sich auf eine Softwareanwendung, die es einem Benutzer ermöglicht, über eine Netzverbindung auf ein entferntes Computerterminal zuzugreifen. Es wird auch als Remote Access Terminal oder Remote Terminal Emulator bezeichnet. VTs werden häufig in Unternehmen, Universitäten und anderen Organisationen eingesetzt, die von einem einzigen Standort aus auf mehrere Computer zugreifen müssen.
Die Verwendung eines VTs bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Terminals, z. B. Kosteneinsparungen, erhöhte Sicherheit und verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus sind VTs sicherer als herkömmliche Terminals, da sie zum Schutz der Daten Verschlüsselung verwenden. Außerdem ermöglichen sie den Benutzern den Zugriff auf mehrere Computer von einem einzigen Standort aus, so dass nicht für jeden Computer ein eigenes Terminal angeschafft werden muss.
Der Hauptunterschied zwischen einem VT und einem Remotedesktop ist die Art der Verbindung. Ein VT wird in der Regel verwendet, um über eine Netzwerkverbindung auf ein Computerterminal zuzugreifen, während ein Remotedesktop den Benutzern den Zugriff auf den Desktop eines Computers über das Internet ermöglicht. Darüber hinaus erfordert ein Remotedesktop mehr Einrichtungsaufwand und ist teurer als ein VT.
Ein VT besteht in der Regel aus einer Client-Softwareanwendung, einer Server-Softwareanwendung und einer Netzwerkverbindung. Die Client-Softwareanwendung wird auf dem Computer des Benutzers installiert und ist für die Verbindung mit der Serveranwendung zuständig. Die Server-Softwareanwendung wird auf dem entfernten Computer installiert und ist dafür zuständig, dem Benutzer den Zugang zum entfernten Terminal zu ermöglichen. Die Netzwerkverbindung, über die die beiden Computer miteinander verbunden werden, ist in der Regel eine sichere Verbindung, wie z. B. ein VPN- oder SSH-Tunnel.
Die Hauptfunktion eines virtuellen Terminals besteht darin, den Benutzern den Zugang zu einem entfernten Computerterminal zu ermöglichen. Dadurch können die Benutzer mit dem entfernten Computer interagieren, als ob sie physisch anwesend wären. Darüber hinaus können VTs verwendet werden, um Programme auszuführen, auf Dateien zuzugreifen und andere Aufgaben auf dem entfernten Computer durchzuführen.
Einer der Hauptvorteile der Verwendung eines VT ist die Sicherheit, die es bietet. Alle zwischen den Client- und Serveranwendungen gesendeten Daten werden mit einem sicheren Protokoll wie SSH oder TLS verschlüsselt. Außerdem wird durch die Benutzerauthentifizierung sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer auf den entfernten Computer zugreifen können.
Es gibt verschiedene Arten von VTs, darunter textbasierte VTs, grafische VTs und webbasierte VTs. Textbasierte VTs sind der einfachste Typ und ermöglichen den Benutzern die Interaktion mit einem entfernten Computer über Textbefehle. Grafische VTs sind fortschrittlicher und ermöglichen den Zugriff auf die grafische Benutzeroberfläche eines entfernten Computers. Webbasierte VTs sind die fortschrittlichsten und ermöglichen den Benutzern den Zugriff auf die webbasierten Anwendungen eines entfernten Computers.
Die Verwendung eines VTs bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Terminals, z. B. Kosteneinsparungen, erhöhte Sicherheit und verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus sind VTs sicherer als herkömmliche Terminals, da sie zum Schutz der Daten Verschlüsselung verwenden. Außerdem ermöglichen sie den Benutzern den Zugriff auf mehrere Computer von einem einzigen Standort aus, so dass nicht für jeden Computer ein eigenes Terminal angeschafft werden muss.
Einer der Hauptnachteile der Verwendung eines VT ist die Tatsache, dass für den Betrieb eine sichere Netzwerkverbindung erforderlich ist. Außerdem sind VTs nicht so flexibel wie herkömmliche Terminals und können nur bestimmte Aufgaben ausführen. Schließlich sind VTs in der Regel teurer als herkömmliche Terminals.
Fazit
Virtuelle Terminals (VT) bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Terminals, darunter Kosteneinsparungen, erhöhte Sicherheit und verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus ermöglichen sie es den Benutzern, von einem einzigen Standort aus auf mehrere Computer zuzugreifen, so dass nicht für jeden Computer ein eigenes Terminal angeschafft werden muss. Allerdings ist für den Betrieb eine sichere Netzwerkverbindung erforderlich, die Aufgaben, die sie ausführen können, sind begrenzt, und sie sind in der Regel teurer als herkömmliche Terminals.
Ein virtuelles Desktop-Terminal (DVT) ist eine Art von Computerterminal, das es einem Benutzer ermöglicht, über eine Netzwerkverbindung auf einen entfernten Computer zuzugreifen. Ein DVT besteht in der Regel aus einer Tastatur, einem Monitor und einer Maus. Der Benutzer kann mit dem entfernten Computer interagieren, indem er die Tastatur und die Maus benutzt, um Daten einzugeben und Ausgaben auf dem Monitor zu empfangen.
Das virtuelle Terminalprotokoll wird für die Kommunikation zwischen dem Terminal und dem Computer verwendet. Es ist auch als VT100-Protokoll bekannt.
Virtuelle Terminals (VT) sind Terminalsitzungen, die auf einem Computerserver erstellt werden. Jedes VT hat seine eigene Anmeldung und sein eigenes Passwort, und jede Sitzung ist unabhängig von den anderen. VTs ermöglichen es mehreren Benutzern, gleichzeitig auf dem Server zu arbeiten, und jeder Benutzer kann seine eigene Sitzung laufen lassen.
Der technische Name für das Terminal im Cloud Computing ist "Remote Desktop". Mit dem Remote-Desktop können Benutzer über das Internet auf den Desktop ihres Computers zugreifen. Das bedeutet, dass die Nutzer von jedem Computer mit einer Internetverbindung aus auf ihre Dateien, Anwendungen und Einstellungen zugreifen können.