Ein Augendiagramm ist eine visuelle Darstellung, die zur Analyse der Qualität eines digitalen Signals verwendet wird. Es wird in der Telekommunikation verwendet, um Signaleigenschaften wie Amplitude und Frequenz sowie Signalbeeinträchtigungen wie Klingeln, Jitter und Rauschen zu identifizieren und zu messen. Das Augendiagramm wird auch als "Dual-Tone-Multi-Frequency" oder DTMF-Signal bezeichnet.
Ein Augendiagramm besteht aus zwei Komponenten: einer horizontalen Achse, die die Zeit darstellt, und einer vertikalen Achse, die die Amplitude darstellt. Die Signale werden als eine Reihe von Punkten oder "Augen" auf dem Diagramm dargestellt. Das "Auge" wird in der Regel als Kreis oder Ellipse mit einem "Schwanz" dargestellt, der von ihm ausgeht. Die Größe des Auges und die Länge des Schwanzes geben die Eigenschaften des Signals an, z. B. seine Amplitude und Frequenz.
Augendiagramme werden in der Telekommunikation zur Bewertung und Optimierung der Signalleistung eingesetzt. Sie werden zur Messung der Amplitude, der Frequenz, des Signal-Rausch-Verhältnisses und anderer Parameter des Signals verwendet. Die Form des Auges und die Länge des Schweifs geben Aufschluss über die Qualität des Signals und können zur Erkennung von Signalbeeinträchtigungen wie Klingeln, Jitter und Rauschen verwendet werden.
Es gibt verschiedene Arten von Augendiagrammen, darunter ein-, zwei- und mehrkanalige. Einkanalige Augendiagramme werden verwendet, um die Leistung eines einzelnen Signals zu messen, während Zweikanal- und Mehrkanal-Augendiagramme verwendet werden, um die Leistung mehrerer Signale zur gleichen Zeit zu messen.
Die Augenmaskenprüfung ist eine Methode zur Prüfung digitaler Signale mit Hilfe von Augendiagrammen. Die Augenmaske ist eine vorgegebene Form, die die ideale Signalform darstellt. Wenn die Signalform von der Augenmaske abweicht, wird das Signal als beeinträchtigt angesehen. Diese Art der Prüfung wird häufig zur Messung des Signal-Rausch-Verhältnisses eines Signals verwendet.
Augendiagramme werden häufig zur Messung der Signalqualität verwendet. Durch die Analyse der Form des Auges und der Länge des Schwanzes lassen sich Signalbeeinträchtigungen wie Klingeln, Jitter und Rauschen erkennen. Diese Informationen können dann verwendet werden, um die Leistung des Signals zu optimieren.
Zu den Vorteilen der Augendiagramm-Prüfung gehören die schnelle Identifizierung von Signalbeeinträchtigungen, die Messung des Signal-Rausch-Verhältnisses und die Möglichkeit, die Signalleistung zu optimieren. Es handelt sich außerdem um eine relativ einfache und kostengünstige Methode zur Prüfung digitaler Signale.
Die wichtigste Einschränkung der Augendiagrammprüfung besteht darin, dass sie die Leistung von analogen Signalen nicht messen kann. Außerdem kann sie nur eine begrenzte Menge an Informationen über die Leistung des Signals liefern. Daher ist sie nicht immer für die Fehlersuche bei komplexen Signalproblemen geeignet.
Der UI in einem Augendiagramm bezieht sich auf den Abstand zwischen der Mitte des Auges und dem oberen oder unteren Rand des Auges. Dieser Abstand wird normalerweise in Millimetern gemessen.
Ein Oszilloskop kann ein Augendiagramm anzeigen. Dabei handelt es sich um eine Art grafische Anzeige, die das Timing eines Signals im Verhältnis zu einem Referenzsignal darstellt. Es wird häufig zur Fehlersuche in digitalen Kommunikationssystemen verwendet.
Ein Oszilloskop kann ein Augendiagramm messen, indem es das elektrische Signal im Zeitverlauf anzeigt. Die horizontale Achse des Oszilloskops stellt die Zeit dar, während die vertikale Achse die Spannung des Signals darstellt. Das Augendiagramm zeigt, wie sich die Spannung des Signals im Laufe der Zeit verändert, und kann dazu verwendet werden, eventuelle Probleme mit dem Signal zu erkennen.
Das Auge besteht aus sieben Strukturen: der Hornhaut, dem Kammerwasser, der Regenbogenhaut, der Linse, dem Glaskörper, der Netzhaut und der Aderhaut.
Die Hornhaut ist die klare, kuppelförmige Oberfläche, die die Vorderseite des Auges bedeckt. Das Kammerwasser ist eine klare, wässrige Flüssigkeit, die den Raum zwischen der Hornhaut und der Iris ausfüllt. Die Iris ist der farbige Teil des Auges, der die Größe der Pupille, der schwarzen Öffnung in der Mitte des Auges, bestimmt. Die Linse ist eine klare, gebogene Struktur hinter der Iris, die dazu beiträgt, das Licht auf die Netzhaut zu bündeln. Der Glaskörper ist eine klare, gallertartige Substanz, die den Raum zwischen der Linse und der Netzhaut ausfüllt. Die Netzhaut ist das lichtempfindliche Gewebe, das den hinteren Teil des Auges auskleidet. Die Aderhaut ist eine Schicht aus Blutgefäßen und anderen Geweben zwischen der Netzhaut und der weißen Außenhaut des Auges.
Das Auge besteht aus vier Hauptstrukturen: der Hornhaut, der Regenbogenhaut, der Pupille und der Linse. Die Hornhaut ist die klare, runde Kuppel an der Vorderseite des Auges, die hilft, das Licht zu bündeln. Die Iris ist der farbige Teil des Auges, der die Pupille umgibt. Die Pupille ist der schwarze Kreis in der Mitte des Auges, der seine Größe verändert, um mehr oder weniger Licht durchzulassen. Die Linse ist eine klare, gebogene Struktur hinter der Pupille, die hilft, das Licht auf die Netzhaut zu bündeln.