Delay-Locked Loop (DLL) ist ein elektronischer Schaltkreis, der zur Steuerung des Timings digitaler Schaltungen verwendet wird. Es handelt sich um eine Art Rückkopplungsschleife, die ein Verzögerungselement verwendet, um ein Taktsignal mit präzisem Timing zu erzeugen.
DLLs haben verschiedene Vorteile, die sie zu einer attraktiven Wahl für die Zeitsteuerung in digitalen Schaltungen machen. Dazu gehören eine höhere Genauigkeit, ein geringerer Stromverbrauch und eine bessere Rauschunempfindlichkeit.
Eine DLL funktioniert, indem sie eine Verzögerung auf das Eingangssignal anwendet. Diese Verzögerung wird dann verwendet, um ein präzises Taktsignal zu erzeugen, das zur Synchronisierung des Timings der digitalen Schaltung verwendet wird.
DLLs können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, darunter digitale Logikschaltungen, Mikroprozessoren und Kommunikationssysteme.
Es gibt zwei Hauptarten von DLLs: synchrone und asynchrone. Synchrone DLLs verwenden ein einzelnes Verzögerungselement, während asynchrone DLLs mehrere Verzögerungselemente verwenden, um ein genaueres Taktsignal zu erzeugen.
Beim Entwurf einer DLL sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören die erforderliche Genauigkeit, der erforderliche Stromverbrauch und die Art des Eingangssignals.
Wenn eine DLL nicht richtig funktioniert, gibt es einige Schritte, die zur Fehlersuche unternommen werden können. Dazu gehören die Überprüfung der Stromversorgung, die Überprüfung des Schaltungsentwurfs und die Überprüfung des Eingangssignals.
DLLs werden oft mit Phasenregelkreisen (PLLs) verglichen. Während beide Schaltungen zur Erzeugung eines präzisen Taktsignals verwendet werden, bieten DLLs eine bessere Genauigkeit und einen geringeren Stromverbrauch als PLLs.
DLLs sind eine wichtige Art von elektronischen Schaltkreisen, die zur Steuerung der Taktung digitaler Schaltungen verwendet werden. Sie bieten eine höhere Genauigkeit, einen geringeren Stromverbrauch und eine bessere Störfestigkeit als andere Arten von Zeitsteuerungsschaltungen.
DLL-Takt ist ein Begriff, der in der Softwareentwicklungsbranche verwendet wird, um die Zeit zu beschreiben, die eine bestimmte Softwareanwendung oder -komponente für die Ausführung einer Aufgabe benötigt. Diese Zeit kann in Form von Sekunden, Minuten oder Stunden gemessen werden. In manchen Fällen kann die DLL-Uhr auch in Tagen, Wochen oder Monaten gemessen werden.
Eine PLL ist eine Phasenregelschleife, also ein Rückkopplungssystem, das die Phase eines Eingangssignals mit der Phase eines Ausgangssignals synchronisiert. Das Eingangssignal ist in der Regel ein Referenzsignal von einem stabilen Oszillator, und das Ausgangssignal ist das Signal, das gesteuert werden soll. Das Rückkopplungssystem vergleicht die Phase des Eingangs- und des Ausgangssignals und passt die Phase des Ausgangssignals an, bis sie mit der Phase des Eingangssignals übereinstimmt.
Ein Delay Locked Loop (DLL) ist eine Art Phasenregelkreis (PLL), bei dem die Frequenz des gesteuerten Oszillators ein Vielfaches der Referenzfrequenz ist. Die Referenz- und Rückkopplungssignale werden in einem Phasendetektor verglichen, der ein Fehlersignal erzeugt. Dieses Fehlersignal wird dann zur Steuerung der Verzögerung einer Verzögerungsleitung verwendet, die wiederum die Phase des gesteuerten Oszillators anpasst.
Bei einer Sperrschleife handelt es sich um ein Programmierkonstrukt, mit dem sichergestellt wird, dass ein bestimmter Codeabschnitt jeweils nur von einem Thread ausgeführt werden kann. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, dass der Code eine Sperre erwirbt, bevor er den geschützten Abschnitt betritt, und die Sperre wieder freigibt, wenn er fertig ist.
Eine DLL ist eine Dynamic Link Library, ein Dateityp, der Code enthält, der von anderen Programmen verwendet werden kann. Es gibt zwei Arten von DLLs: statische und dynamische. Statische DLLs werden mit dem Programm verknüpft, das sie verwendet, und dynamische DLLs werden geladen, wenn das Programm startet.