Rechenzentren sind für den Betrieb von Unternehmen unerlässlich, da sie die Infrastruktur bereitstellen, die erforderlich ist, um Systeme am Laufen zu halten. Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von der Technologie ist es für jedes Unternehmen wichtig, die verschiedenen Ebenen von Rechenzentren zu verstehen. In diesem Artikel wird das Konzept der Rechenzentrumsebenen untersucht und ein Überblick darüber gegeben, was sie sind und warum sie wichtig sind.
Eine Rechenzentrumsstufe ist ein System zur Kategorisierung der Design-, Bau- und Betriebsfunktionen eines Rechenzentrums. Jede Stufe ist ein standardisierter Satz von Anforderungen an das Niveau der Infrastruktur, der Redundanz und der Leistung des Rechenzentrums. Das Tier-System wird verwendet, um sicherzustellen, dass das Rechenzentrum den erforderlichen Standards entspricht.
Rechenzentren werden einer von vier Stufen (von eins bis vier) zugeordnet. Stufe eins ist die einfachste Stufe, Stufe vier ist die fortschrittlichste. Je höher die Stufe, desto robuster ist die Infrastruktur und desto höher ist die Redundanz, d. h. das Rechenzentrum kann auch bei einem Ausfall in Betrieb bleiben.
Stufe-1-Rechenzentren sind die einfachste Stufe von Rechenzentren. Sie bieten das geringste Maß an Redundanz und werden in der Regel für einfache Anwendungen verwendet, die keine hohe Verfügbarkeit erfordern.
Stufe-zwei-Rechenzentren sind so konzipiert, dass sie mehr Redundanz bieten als Stufe eins. Sie bieten mehrere Stromversorgungs- und Kühlsysteme und werden in der Regel für Anwendungen verwendet, die eine höhere Verfügbarkeit erfordern.
Rechenzentren der Stufe drei sind für ein hohes Maß an Redundanz und Verfügbarkeit ausgelegt. Sie umfassen redundante Komponenten und Systeme und werden für Anwendungen verwendet, die unternehmenskritisch sind oder ein hohes Maß an Verfügbarkeit erfordern.
Rechenzentren der Stufe 4 sind die fortschrittlichsten und bieten das höchste Maß an Redundanz und Verfügbarkeit. Sie umfassen mehrere redundante Komponenten und Systeme und werden für Anwendungen verwendet, die ein Höchstmaß an Verfügbarkeit erfordern.
Die Ebenen der Rechenzentren sind ein wichtiges Konzept, das bei der Auswahl des richtigen Rechenzentrums für ein Unternehmen zu verstehen ist. Das Tiersystem bietet eine standardisierte Möglichkeit, Rechenzentren nach ihrem Design, ihrer Konstruktion und ihren Betriebsfähigkeiten zu kategorisieren. Die Kenntnis der verschiedenen Ebenen ist für die Auswahl des richtigen Rechenzentrums für die Anforderungen des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.
Ein Tier-4-Rechenzentrum ist eine Art von Rechenzentrum, das auf höchste Verfügbarkeit und Redundanz ausgelegt ist. Tier 4-Rechenzentren werden in der Regel von Organisationen genutzt, die ein Höchstmaß an Betriebszeit und Zuverlässigkeit benötigen, wie z. B. Finanzinstitute oder Regierungsbehörden. Rechenzentren der Stufe 4 sind in der Regel sehr viel teurer in Bau und Betrieb als Rechenzentren der niedrigeren Stufen, bieten aber auch die höchste Ausfallsicherheit und Betriebszeit.
Ein Tier 5-Rechenzentrum ist eine der höchsten Stufen der vom Uptime Institute definierten Klassifizierung von Rechenzentren. Tier 5-Rechenzentren sind für eine Betriebszeit von 99,995 % oder mehr ausgelegt und werden in der Regel von Unternehmen genutzt, die für ihre geschäftskritischen Anwendungen ein Höchstmaß an Verfügbarkeit benötigen. Tier 5-Rechenzentren verfügen in der Regel über redundante Komponenten, redundante Strom- und Kühlsysteme sowie robuste Disaster-Recovery-Funktionen.
Die drei Ebenen sind die organisatorische Ebene, auf der ein Sicherheitsprogramm entworfen und implementiert wird, die Managementebene, auf der Sicherheitsentscheidungen getroffen werden, und die operative Ebene, auf der Sicherheitskontrollen durchgeführt werden.
Stufe 1, 2 und 3 bezeichnen die drei Ebenen des Risikomanagementprozesses einer Organisation. Stufe 1 ist die höchste Stufe, die in der Regel für die wichtigsten Risiken reserviert ist. Stufe 2 ist die mittlere Stufe und ist in der Regel für Risiken reserviert, die zwar nicht so wichtig sind wie die der Stufe 1, aber dennoch von Bedeutung sind. Stufe 3 ist die niedrigste Stufe und in der Regel für Risiken reserviert, die nicht so wichtig sind wie die der Stufen 1 oder 2, aber dennoch überwacht werden sollten.
Ein Tier-2-System ist ein System, das zur Unterstützung des Geschäftsbetriebs eingesetzt wird. Es dient in der Regel dazu, Daten zu speichern und zu verarbeiten und den Zugriff auf Anwendungen und Dienste zu ermöglichen.