1. Definition eines ILEC: Ein Incumbent Local Exchange Carrier (ILEC) ist ein Telekommunikationsanbieter, der vor dem Telekommunikationsgesetz von 1996 lokale Dienste angeboten hat. Ein ILEC ist in der Regel eine ehemalige Baby Bell- oder regionale Telefongesellschaft, die vor dem Telekommunikationsgesetz von 1996 gegründet wurde.
2. die Geschichte der ILECs: ILECs wurden ursprünglich im Zuge der Ausgliederung von AT&T gegründet. Das Telekommunikationsgesetz von 1996 ermöglichte die Deregulierung der Telekommunikationsbranche, und die ILECs durften auf dem Markt für lokale Dienstleistungen konkurrieren.
3. Vorschriften für ILECs: Die ILECs unterliegen bestimmten Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass die ILECs ihre Position als etablierter Ortsnetzbetreiber nicht ausnutzen. Zu diesen Vorschriften gehören Preisobergrenzen und Standards für den Kundendienst.
4. die Technologie der ILECs: Die ILECs nutzen neue Technologien wie Glasfaser, DSL (Digital Subscriber Line) und VoIP (Voice over Internet Protocol), um ihren Kunden Dienste anzubieten. Diese Technologien ermöglichen es den ILECs, eine breite Palette von Diensten wie Sprach-, Daten- und Videodienste anzubieten.
5. Vorteile der ILECs: ILECs sind in der Lage, ihren Kunden Dienste zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Dies ermöglicht den Kunden den Zugang zu Diensten, die bei anderen Anbietern möglicherweise nicht verfügbar sind. Darüber hinaus sind ILECs in der Lage, Dienste anzubieten, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind.
6. die Auswirkungen der ILECs: Die Präsenz der ILECs hat die Telekommunikationsbranche erheblich beeinflusst. Die ILECs haben andere Anbieter gezwungen, wettbewerbsfähiger zu werden, und haben dazu beigetragen, die Preise für die Verbraucher zu senken.
7. Herausforderungen der ILECs: Trotz der Vorteile der ILECs gibt es auch Herausforderungen, denen sich die ILECs stellen müssen. Zu diesen Herausforderungen gehören der verstärkte Wettbewerb, die Kundenbindung und die Notwendigkeit der Einhaltung von Vorschriften.
8. Die Zukunft der ILECs: Die Zukunft der ILECs ist ungewiss, da sich die Telekommunikationsbranche ständig verändert. Es ist wahrscheinlich, dass die ILECs weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert sein werden, aber auch weiterhin ein wichtiger Teil der Telekommunikationsindustrie sein werden.
Ein ILEC ist ein etablierter Ortsnetzbetreiber, d. h. eine Telefongesellschaft, die seit jeher ein Monopol auf die Bereitstellung von Ortsnetzdiensten in einem bestimmten geografischen Gebiet hat. In Kanada werden ILECs von der Canadian Radio-television and Telecommunications Commission (CRTC) reguliert.
Ein ILEC (Incumbent Local Exchange Carrier) ist eine lokale Telefongesellschaft, die zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Telekommunikationsgesetzes von 1996 in Betrieb war. ILECs sind in der Regel der dominierende Anbieter von lokalen Telefondiensten in einem bestimmten Versorgungsgebiet.
Die Ortsvermittlungsstelle ist die Zentrale, in der die Telefongesellschaft den Dienst für ein bestimmtes geografisches Gebiet anbietet. Die Ortsvermittlungsstelle ist der physische Ort, an dem Telefonanrufe von einer Leitung auf eine andere umgeschaltet werden.
Eine Ortsvermittlungsstelle ist ein Telekommunikationsdienst, der einen lokalen Telefondienst in einem begrenzten geografischen Gebiet anbietet. Ortsvermittlungsdienste werden in der Regel von etablierten Ortsnetzbetreibern (ILECs) angeboten, die von den staatlichen Public Utility Commissions (PUCs) reguliert werden. Zu den Ortsvermittlungsdiensten gehören sowohl Sprach- als auch Datendienste, z. B. Orts- und Ferngespräche, Auskunftsdienste und Hochgeschwindigkeitsdatendienste wie DSL und FTTH (Fiber to the Home).
Local Exchange Carrier (LEC) ist ein Begriff, der in den Vereinigten Staaten für eine lokale Telefongesellschaft verwendet wird. LECs werden entweder als etablierte Ortsnetzbetreiber (ILECs) oder als wettbewerbsfähige Ortsnetzbetreiber (CLECs) klassifiziert.
Incumbent local exchange carriers (ILECs) sind die lokalen Telefongesellschaften, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Telekommunikationsgesetzes von 1996 in einem bestimmten Gebiet tätig waren. Die ILECs werden manchmal auch als "Baby Bells" bezeichnet.
Competitive Local Exchange Carrier (CLECs) sind die lokalen Telefongesellschaften, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Telekommunikationsgesetzes von 1996 in einem bestimmten Gebiet noch nicht tätig waren. CLECs müssen sich von der staatlichen Public Utility Commission oder einer gleichwertigen Regulierungsbehörde zertifizieren lassen, um in einem bestimmten Gebiet Dienste anbieten zu können.