Silizium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si, einer Ordnungszahl von 14 und einem Atomgewicht von 28,085. Es ist ein Metalloid, d. h. es hat sowohl Eigenschaften von Metallen als auch von Nicht-Metallen. Silizium ist das zweithäufigste Element in der Erdkruste und macht etwa 28 % des Gewichts der Erdkruste aus. Es wird häufig in der Elektronik, in Computern und Halbleitern verwendet.
Silizium wurde 1824 von dem schwedischen Chemiker Jöns Jacob Berzelius entdeckt. Es wurde zunächst Silicium genannt, abgeleitet vom lateinischen Wort für Feuerstein, silex. Im Jahr 1854 änderte der schottische Chemiker Thomas Thomson den Namen in Silizium, da er der Meinung war, dass er wissenschaftlicher klänge. Silizium wird seit den 1920er Jahren in der Elektronik als Halbleitermaterial verwendet.
Silizium ist ein glänzender, dunkelgrauer Feststoff mit einem hohen Schmelzpunkt von 1410 Grad Celsius. Es ist ein Halbleiter, das heißt, es kann unter bestimmten Bedingungen Strom leiten. Silizium ist außerdem ein sehr hartes Material, das korrosions- und abriebfest ist.
Silizium wird in großem Umfang in der modernen Elektronik und in Halbleiterbauelementen verwendet. Es wird in Transistoren, integrierten Schaltkreisen, Solarzellen und anderen elektronischen Bauteilen verwendet. Silizium wird auch in Glas, Keramik und Ziegeln verwendet. Es kann zur Herstellung von Legierungen mit anderen Metallen, wie Aluminium und Eisen, verwendet werden.
Silizium hat mehrere natürlich vorkommende Isotope, darunter Silizium-28, Silizium-29 und Silizium-30. Silicium-28 ist das am häufigsten vorkommende Isotop und macht 92,23 % des natürlichen Siliciums aus. Silizium-29 und Silizium-30 sind viel seltener, mit einer Häufigkeit von 4,67 % bzw. 3,10 %.
Silizium bildet eine Vielzahl von Verbindungen mit anderen Elementen, wie Oxide, Halogenide und Hydride. Siliziumdioxid oder Kieselsäure ist die häufigste Siliziumverbindung. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Sand, Glas und Beton. Siliziumkarbid ist eine weitere wichtige Verbindung, die als Schleifmittel und als Halbleiter verwendet wird.
Silizium gilt in seiner elementaren Form im Allgemeinen als ungiftig. Die Exposition gegenüber Siliziumverbindungen, wie z. B. Siliziumdioxidstaub, kann jedoch ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Längeres Einatmen von Siliziumdioxidstaub kann Silikose verursachen, eine unheilbare Lungenkrankheit.
Wir haben gelernt, dass Silizium ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 14 und einem Atomgewicht von 28,085 ist. Es ist ein Metalloid, d. h. es hat sowohl Eigenschaften von Metallen als auch von Nichtmetallen. Silizium ist das zweithäufigste Element in der Erdkruste und wird häufig in der modernen Elektronik und in Halbleitergeräten verwendet. Es hat mehrere natürlich vorkommende Isotope und bildet verschiedene Verbindungen mit anderen Elementen. Obwohl Silizium im Allgemeinen als ungiftig gilt, kann die Exposition gegenüber bestimmten Siliziumverbindungen gesundheitsschädlich sein.
Silizium wird als Metalloid eingestuft. Metalloide sind Elemente, die sowohl Eigenschaften von Metallen als auch von Nichtmetallen aufweisen. Silicium hat einen metallischen Glanz und ist ein guter Wärme- und Stromleiter. Außerdem ist es spröde und hat einen relativ niedrigen Schmelzpunkt.
Silicium ist ein Metalloid, d. h. es hat sowohl Eigenschaften von Metallen als auch von Nichtmetallen. Es ist eine harte, spröde Substanz, die in Halbleitergeräten und Solarzellen verwendet wird.
Tech wird Silizium genannt, weil es eine Art Halbleiter ist. Ein Halbleiter ist ein Material, das unter bestimmten Bedingungen Strom leiten und unter anderen Bedingungen isolieren kann. Silizium ist die häufigste Art von Halbleiter.
Silikon ist ein Polymer, das aus Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen besteht. Man findet es in Gummi, Dichtungsmitteln und Klebstoffen.
Es gibt zwei Arten von Halbleitern: n-Typ und p-Typ.
N-Typ-Halbleiter bestehen aus Materialien mit einem Überschuss an freien Elektronen, während p-Typ-Halbleiter aus Materialien mit einem Mangel an freien Elektronen hergestellt werden.