Run of Channel (ROC) bezieht sich auf eine Art von Medienkauf, bei dem ein Medienunternehmen eine garantierte Menge an Inventar über einen bestimmten Zeitraum bereitstellt. Der Zweck eines ROC-Einkaufs besteht darin, sicherzustellen, dass die Botschaft des Werbetreibenden von den richtigen Personen zu einem ermäßigten Preis gesehen wird.
Run of Channel funktioniert so, dass der Werbetreibende eine Mindestmenge an Inventar pro Tag oder Woche kauft, die er mit dem Medienunternehmen vereinbart hat. Diese Vereinbarung ermöglicht es dem Werbetreibenden, dass seine Botschaft regelmäßig von einer bestimmten Anzahl von Menschen gesehen wird. Die Medienanstalt verpflichtet sich dann, dem Werbetreibenden zusätzliches Inventar zur Verfügung zu stellen, wenn das vorhandene Inventar nicht gefüllt ist.
Der Hauptvorteil von Run of Channel für Werbetreibende besteht darin, dass sie sich einen ermäßigten Preis für den von ihnen erworbenen Medienplatz sichern können. Dies liegt daran, dass dem Werbetreibenden eine bestimmte Menge an Inventar über einen bestimmten Zeitraum garantiert wird. Außerdem sind ROC-Einkäufe oft billiger als der Kauf der gleichen Menge an Inventar auf individueller Basis.
Herausforderungen von Run of Channel
Eine der größten Herausforderungen von Run of Channel ist, dass der Werbetreibende für einen bestimmten Zeitraum vertraglich gebunden ist. Das bedeutet, dass der Werbetreibende, wenn er nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt, nicht in der Lage ist, zu einem anderen Medienkanal oder einer anderen Strategie zu wechseln. Außerdem kann der Werbetreibende während der Vertragslaufzeit die Botschaft oder den Inhalt seiner Anzeigen nicht ändern.
Die gebräuchlichste Art von Run of Channel ist ein "fixer" oder "Festkosten"-ROC, bei dem ein fester Betrag pro Tag oder Woche anfällt. Es gibt jedoch auch ROCs mit "variablen" oder "variablen Kosten", bei denen der Werbetreibende je nach der Menge des empfangenen Inventars einen variablen Preis zahlt.
Ein Beispiel für Run of Channel ist eine Fernsehwerbekampagne. In diesem Fall kauft der Werbetreibende eine bestimmte Menge an Inventar pro Tag oder Woche, und die Medienanstalt garantiert dem Werbetreibenden, dass seine Werbung in diesem Zeitraum von einer bestimmten Anzahl von Personen gesehen wird.
Eine Alternative zum Run of Channel ist der Kauf nach dem Cost-per-Impression-Prinzip (CPM), bei dem für jede Impression eine bestimmte Menge an Inventar gekauft wird. Diese Art des Kaufs ist oft teurer als Run of Channel, ermöglicht es dem Werbetreibenden aber, sein Publikum genauer anzusprechen.
Run of Channel ist eine Art des Medieneinkaufs, die es Werbetreibenden ermöglicht, sich einen ermäßigten Preis für den von ihnen gekauften Medienplatz zu sichern. Es ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Botschaft des Werbetreibenden regelmäßig von den richtigen Personen gesehen wird. Es ist jedoch wichtig, die Herausforderungen und Alternativen zu Run of Channel zu verstehen, bevor man eine Entscheidung trifft.
Ein Media Run ist ein Prozess, bei dem das Medienteam Medieninhalte produziert und verteilt, um ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. Diese Inhalte können Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Beiträge in sozialen Medien und vieles mehr umfassen. Der Prozess der Medienarbeit beginnt in der Regel mit der Entwicklung eines Medienplans, in dem die Ziele der Kampagne sowie die Zielgruppe festgelegt werden. Anschließend erstellt und verteilt das Medienteam die Inhalte und überwacht die Ergebnisse, um festzustellen, ob die Kampagne erfolgreich war.
Der Begriff "Run of Site" (oder "Ros") bezieht sich auf Online-Werbung, die nicht auf einen bestimmten Standort oder eine bestimmte Website ausgerichtet ist. Solche Anzeigen werden in der Regel auf allen Seiten einer Website oder in einem Netzwerk von Websites geschaltet.
PV und BV sind Akronyme, die für "Present Value" (Barwert) und "Book Value" (Buchwert) stehen. PV ist ein Maß dafür, wie viel ein Dollar heute in der Zukunft wert ist, während BV ein Maß dafür ist, wie viel ein Vermögenswert in der Bilanz wert ist.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da das Akronym "OV" in verschiedenen Verkaufskontexten unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Einige mögliche Interpretationen von "OV" in einem Verkaufskontext könnten jedoch "Gesamtwert", "Eröffnungswert" oder "Auftragswert" sein.
PV und DV stehen für "Geplanter Wert" bzw. "Gewünschter Wert". Es handelt sich um zwei Wertmaßstäbe, die häufig in Gesprächen über die Ausrichtung von Unternehmen verwendet werden. PV ist der Wert, der zu einem bestimmten Zeitpunkt geliefert werden soll, während DV der Wert ist, der zu demselben Zeitpunkt geliefert werden soll. Der Unterschied zwischen den beiden Maßstäben kann dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen die beiden Seiten nicht übereinstimmen.