"Cold Data" bezieht sich auf Daten, auf die nicht häufig zugegriffen wird oder die nicht häufig verwendet werden. Es handelt sich um Daten, die zwar gesammelt wurden, auf die aber in letzter Zeit nicht zugegriffen oder die nicht analysiert wurden. Kalte Daten werden oft in Archiven oder Sicherungssystemen gespeichert und sind nicht so leicht verfügbar wie heiße Daten.
Kalte Daten sind das genaue Gegenteil von heißen Daten. Heiße Daten sind Daten, auf die regelmäßig zugegriffen und die verwendet werden. Es handelt sich dabei oft um die am häufigsten angeforderten Daten, die in Echtzeitvorgängen verwendet werden. Kalte Daten hingegen sind Daten, auf die nicht häufig zugegriffen wird oder die nicht häufig verwendet werden.
Kalte Daten können in vielen verschiedenen Formen vorliegen, z. B. als Bilder, Videos, Textdokumente, E-Mails und mehr. Es ist wichtig zu wissen, dass kalte Daten nicht unbedingt alte Daten sind. Es kann sich um Daten handeln, die schon Jahre alt sind, die aber immer noch als kalte Daten gelten, weil sie nicht aktiv genutzt oder abgerufen werden.
Kalte Daten können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden, z. B. für die Archivierung und das Abrufen von Daten, Data Mining und mehr. Kalte Daten können auch verwendet werden, um Trends und Muster zu erkennen, die bei der Analyse heißer Daten möglicherweise übersehen wurden.
Es ist wichtig zu beachten, dass kalte Daten in verschiedene Typen unterteilt werden können, z. B. in strukturierte oder unstrukturierte Daten. Strukturierte Daten sind Daten, die auf eine bestimmte Art und Weise organisiert sind und oft leichter zugänglich sind als unstrukturierte Daten. Unstrukturierte Daten hingegen sind Daten, die nicht auf eine bestimmte Art und Weise organisiert sind und möglicherweise nicht so leicht zugänglich sind.
Cold Data können eine Reihe von Vorteilen bieten, z. B. können Unternehmen auf Daten zugreifen und diese analysieren, die bei der Analyse von Hot Data möglicherweise übersehen wurden. Kalte Daten können Unternehmen auch helfen, Geld zu sparen, indem sie den Bedarf an teuren Speichersystemen und den Zeitaufwand für das Abrufen von Daten reduzieren.
Trotz der vielen Vorteile von kalten Daten gibt es noch einige Herausforderungen, die mit ihnen verbunden sind. Eine der größten Herausforderungen ist die Schwierigkeit, auf kalte Daten zuzugreifen und sie zu analysieren. Kalte Daten werden häufig in Archiven oder Backup-Systemen gespeichert, und es kann lange dauern, diese Daten abzurufen und zu analysieren.
Das Verständnis von Cold Data kann Unternehmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und ihre Abläufe zu verbessern. Kalte Daten können wertvolle Erkenntnisse liefern und Unternehmen helfen, Trends und Muster zu erkennen, die bei der Analyse heißer Daten möglicherweise übersehen wurden. Kalte Daten können Unternehmen auch helfen, Geld zu sparen, indem sie den Bedarf an teuren Speichersystemen und den Zeitaufwand für den Abruf von Daten verringern.
Cold Storage ist ein Speichertyp, der für Daten verwendet wird, auf die nur selten zugegriffen wird. Cold Storage wird in der Regel für Daten verwendet, auf die nicht regelmäßig zugegriffen wird, die aber dennoch für langfristige Zwecke aufbewahrt werden müssen. Daten im kalten Speicher werden in der Regel auf billigeren, langsameren Medien gespeichert als Daten in anderen Speicherschichten.
Es gibt zwei Arten der Datenspeicherung: Cold Storage und Hot Storage. Cold Storage ist für Daten gedacht, auf die nicht häufig zugegriffen wird und die offline gespeichert werden können, wie z. B. Backups. Heißer Speicher ist für Daten, auf die häufig zugegriffen wird und die sofort verfügbar sein müssen, wie z. B. eine Datenbank.
Es gibt zwei Arten von Kältespeichern: Offline-Speicher und Online-Speicher. Bei der Offline-Speicherung handelt es sich um eine Speicherart, die nicht mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk verbunden ist. Das bedeutet, dass die Daten für niemanden zugänglich sind, außer für die Person, die das Offline-Speichergerät besitzt. Ein Online-Speicher ist ein Speicher, der mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk verbunden ist. Das bedeutet, dass die Daten für jeden zugänglich sind, der über eine Internetverbindung verfügt.
AWS Cold Storage ist Amazons Speicherlösung für Daten, auf die nur selten zugegriffen wird und die daher zu geringeren Kosten gespeichert werden. Cold Storage wird in der Regel für Daten verwendet, die archiviert oder gesichert werden sollen.
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da der Speicherort für kalte Daten von den spezifischen Anforderungen des Unternehmens abhängt. Zu den gängigen Speicherorten für kalte Daten gehören jedoch Bandbibliotheken, Objektspeichersysteme und Cloud-Speicherdienste.