Die Digital Equipment Corporation (DEC) war eine amerikanische Computerfirma, die 1957 von den Ingenieuren Ken Olsen und Harlan Anderson gegründet wurde. Es war eines der ersten Unternehmen, das sich auf Minicomputer spezialisierte und sehr erfolgreich war, bis es 1998 von Compaq aufgekauft wurde. Das Unternehmen war seit langem in der Computerbranche vertreten und gehörte zu den ersten Unternehmen, die Personal Computer entwickelten und vermarkteten.
DEC war ein Pionier in der Entwicklung von Minicomputern, die kleiner als Großrechner, aber größer als Personal Computer sind. Das erfolgreichste Produkt des Unternehmens war die PDP-8, der erste kommerzielle Minicomputer. Auf die PDP-8 folgten die PDP-11 und die VAX-Reihe, die viele Jahre lang in Unternehmen und Universitäten eingesetzt wurden.
DEC entwickelte mehrere Betriebssysteme für seine Computer, darunter RT-11, RSX-11 und VMS. RT-11 war ein Echtzeit-Betriebssystem, das für die PDP-11-Computerserie entwickelt wurde, während RSX-11 ein Multitasking-Betriebssystem für die PDP-11- und VAX-Computerserie war. VMS war ein fortschrittlicheres Betriebssystem, das für die VAX-Reihe entwickelt wurde.
DEC war eines der einflussreichsten Unternehmen bei der Entwicklung der Computerindustrie. Seine Produkte, Betriebssysteme und Software trugen dazu bei, die Branche zu prägen und Standards zu setzen, die auch heute noch verwendet werden. Das Unternehmen leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Internets und anderer Netzwerke.
Der Niedergang von DEC begann in den späten 1980er Jahren, als die Umsätze des Unternehmens aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs durch andere Computerunternehmen zurückgingen. Im Jahr 1998 wurde das Unternehmen von Compaq übernommen, das wiederum 2002 von Hewlett-Packard aufgekauft wurde.
Der Einfluss von DEC auf die Computerindustrie ist auch heute noch zu spüren. Seine Produkte und Betriebssysteme sind immer noch im Einsatz, und seine Software- und Hardware-Innovationen werden immer noch in modernen Computern verwendet. Das Unternehmen hat auch dazu beigetragen, Industriestandards und -praktiken zu etablieren, die auch heute noch verwendet werden.
Die von DEC angebotenen Produkte und Dienstleistungen wurden so konzipiert, dass sie benutzerfreundlich und zuverlässig sind. Die Produkte des Unternehmens waren außerdem so konzipiert, dass sie kosteneffizient waren, so dass die Kunden den größtmöglichen Nutzen aus ihren Technologieinvestitionen ziehen konnten.
Die Digital Equipment Corporation (DEC) war über vier Jahrzehnte lang ein wichtiger Akteur in der Computerbranche. Die Produkte, Betriebssysteme und Software des Unternehmens trugen dazu bei, die Branche zu prägen, und führten Standards und Praktiken ein, die auch heute noch verwendet werden. Trotz seines Niedergangs in den späten 1990er Jahren hat DEC ein bleibendes Erbe in der Computerindustrie hinterlassen.
Ein DEC-Minicomputer ist ein Computer, der für kleine Unternehmen oder Einzelanwender konzipiert ist. Er ist in der Regel weniger leistungsfähig als ein Großrechner oder ein Server, aber leistungsfähiger als ein Personal Computer.
Der Begriff "digitale Geräte" bezieht sich auf jede Art von Geräten, die mit digitaler Technologie arbeiten. Dazu gehören Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Digitalkameras und jede andere Art von Geräten, die auf digitaler Technologie basieren.
DEC wurde 1957 von Ken Olsen und Harlan Anderson gegründet. Olsen war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1992 CEO und wurde durch Robert Palmer ersetzt. Anderson war bis zu seinem Tod im Jahr 1995 Vorsitzender des Unternehmens, danach wurde er von Gordon Bell abgelöst. DEC wurde 1998 von Compaq übernommen, und Compaq wurde wiederum 2002 von HP übernommen. HP gliederte sein Geschäft mit Unternehmenshardware und -dienstleistungen 2015 als HPE aus, und HPE verkaufte sein eigenes Geschäft mit Unternehmenshardware 2017 an Lenovo. Seit 2018 ist DEC daher eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Lenovo.
HP kaufte DEC im Jahr 1998.
DEC, oder das Department of Economic Affairs, ist eine Regierungsorganisation in Indien, die für die Wirtschaftspolitik zuständig ist.