Cybermobbing ist definiert als eine Form von Mobbing, die online über elektronische Geräte wie Telefone, Computer oder Tablets stattfindet. Dabei werden soziale Medien und andere Formen der elektronischen Kommunikation genutzt, um eine andere Person zu bedrohen, zu demütigen oder zu belästigen. Cybermobbing kann viele Formen annehmen, von unangemessenen Kommentaren auf der Social-Media-Seite einer anderen Person bis hin zum Versenden von bedrohlichen oder belästigenden E-Mails und Textnachrichten.
Jüngste Studien deuten darauf hin, dass Cybermobbing ein immer häufigeres Problem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist. Man schätzt, dass etwa jeder vierte Jugendliche schon einmal Opfer von Cybermobbing geworden ist, und diese Zahl dürfte bei den Erwachsenen noch höher sein.
Jeder, der das Internet nutzt oder Zugang zu elektronischen Geräten hat, ist potenziell dem Risiko von Cybermobbing ausgesetzt. Besonders häufig sind junge Menschen betroffen, da sie oft häufiger mit Online-Mobbing konfrontiert werden. Darüber hinaus können Personen, die bereits Opfer von herkömmlichem Mobbing sind, eher zur Zielscheibe von Cybermobbing werden.
Cybermobbing kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Opfer haben, sowohl emotional als auch psychologisch. Opfer von Cybermobbing können Depressionen, Angstzustände und ein geringes Selbstwertgefühl sowie ein Gefühl der Isolation erleben. Cybermobbing kann auch zu körperlichen Gesundheitsproblemen wie Kopf- und Bauchschmerzen führen.
Cybermobbing ist in vielen Ländern und Staaten illegal, und diejenigen, die des Cybermobbings für schuldig befunden werden, können mit hohen Geldstrafen und sogar Gefängnisstrafen rechnen. Außerdem gibt es in vielen Schulen und an vielen Arbeitsplätzen Richtlinien zur Bestrafung von Cybermobbing.
Die Verhinderung von Cybermobbing erfordert einen mehrgleisigen Ansatz. Bildung ist der Schlüssel, denn es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, was Cybermobbing ist und warum es falsch ist. Außerdem sollten Cybermobber für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden, und die Opfer sollten Ressourcen erhalten, die ihnen helfen, mit den Auswirkungen von Cybermobbing umzugehen.
Opfer von Cybermobbing sollten wissen, dass sie nicht allein sind. Es gibt viele Ressourcen, die den Opfern helfen, mit dem Trauma des Cybermobbings fertig zu werden, einschließlich Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. Außerdem können die Opfer Cybermobbing bei den Behörden melden, die dann gegen den Mobber vorgehen können.
Unbeteiligte haben die Pflicht, sich gegen Cybermobbing auszusprechen, wenn sie es sehen. Wenn ein Unbeteiligter sieht, dass jemand im Internet gemobbt wird, sollte er den Mobber zur Rede stellen oder den Vorfall den Behörden melden. Darüber hinaus können Unbeteiligte das Opfer auch unterstützen, indem sie Freunde sind und emotionale Hilfe anbieten.
Cyber-Bowling ist ein Begriff, der Bowling beschreibt, das mit einem Computer und einer Internetverbindung gespielt wird. Diese Art von Bowling wird häufig von Personen genutzt, die nicht persönlich bowlen können, oder von Personen, die gegen andere Personen aus der ganzen Welt bowlen möchten.
Unter Cybermobbing versteht man die Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel, um eine Person zu schikanieren, in der Regel durch das Versenden gemeiner, bedrohlicher oder belästigender Nachrichten. Es kann auch bedeuten, dass peinliche oder bösartige Informationen über eine Person online gepostet werden oder dass man sich an anderen Online-Aktivitäten beteiligt, die darauf abzielen, jemandem zu schaden oder ihn zu belästigen. Cybermobbing kann für seine Opfer sehr verletzend und schädlich sein und sich nachhaltig auf ihre geistige und emotionale Gesundheit auswirken.
Es gibt kein einzelnes Wort, das Online-Missbrauch genau beschreibt, aber es gibt einige Begriffe, die dem nahe kommen. Cybermobbing ist eine Form des Online-Missbrauchs, die sich auf die Verwendung von Technologie zur absichtlichen Belästigung, Bedrohung oder Demütigung von Personen bezieht. Ein anderer Begriff, der manchmal verwendet wird, um Online-Missbrauch zu beschreiben, ist digitale Belästigung, die eine Reihe von Verhaltensweisen von Cybermobbing bis zu Online-Stalking umfassen kann.
Als Belästigung wird jedes Verhalten bezeichnet, das darauf abzielt, eine andere Person zu stören oder zu verärgern. Dazu gehören z. B. bedrohliche oder beleidigende Kommentare, das Versenden unerwünschter Nachrichten oder E-Mails oder das Schaffen einer feindseligen oder beleidigenden Online-Umgebung.
Nein, vorel ist kein Wort. Es ist ein Akronym für "Virtual Reality Online Gaming Environment".