Die Stefan-Boltzmann-Konstante, benannt nach dem Physiker Josef Stefan und dem Physiker Ludwig Boltzmann, ist eine physikalische Konstante, die die von einem schwarzen Körper abgestrahlte Leistung mit der Temperatur des Körpers in Beziehung setzt. Sie ist eine der wichtigsten Konstanten der Physik, da sie zur Bestimmung der von Sternen und anderen Himmelskörpern abgestrahlten Energiemenge verwendet wird.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante wird symbolisch durch den griechischen Buchstaben Sigma (σ) dargestellt und entspricht dem Wert von 5,67 x 10-8 Wm-2K-
Die Stefan-Boltzmann-Konstante wurde erstmals von dem österreichischen Physiker Josef Stefan im Jahr 1879 entdeckt und später von Ludwig Boltzmann im Jahr 1884 verfeinert. Sie wurde ursprünglich verwendet, um die Beziehung zwischen der Temperatur eines schwarzen Körpers und der von ihm abgestrahlten Leistung zu beschreiben.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante wird in einer Vielzahl von Bereichen verwendet, z. B. in der Astrophysik, Kosmologie und Thermodynamik. Sie wird verwendet, um die Temperatur eines schwarzen Körpers oder die Energiemenge zu berechnen, die von einem bestimmten Körper abgestrahlt wird. Sie wird auch verwendet, um die Energiemenge zu berechnen, die einem schwarzen Körper zugeführt werden muss, um eine bestimmte Temperatur zu halten.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante wird zur Berechnung der Energiemenge verwendet, die von Sternen und anderen Himmelskörpern abgestrahlt wird. Diese Energie wird dann verwendet, um die Leuchtkraft eines Sterns zu berechnen, die ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung des Alters und der Größe eines Sterns ist.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist nur gültig, wenn sie auf einen schwarzen Körper angewendet wird, der Strahlung perfekt absorbiert und emittiert. Die Konstante berücksichtigt keine anderen Faktoren, wie z. B. nicht-thermische Strahlung oder die Auswirkungen von interstellarem Staub, die die Energiemenge, die von einem bestimmten Körper ausgestrahlt wird, beeinflussen können.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante kann je nach den besonderen Eigenschaften eines bestimmten Körpers, wie seiner Zusammensetzung und Temperatur, variieren. Besteht ein Körper beispielsweise aus einem Material mit einem hohen Emissionsvermögen, so ist die Stefan-Boltzmann-Konstante höher als normal.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist eine wichtige physikalische Konstante, mit der die Energiemenge gemessen wird, die von einem bestimmten Körper abgestrahlt wird. Sie wird symbolisch durch den griechischen Buchstaben Sigma (σ) dargestellt und entspricht dem Wert von 5,67 x 10-8 Wm-2K-4. Die Konstante wird in einer Reihe von Bereichen wie Astrophysik, Kosmologie und Thermodynamik verwendet und ist wichtig für die Berechnung der Leuchtkraft von Sternen. Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist jedoch nur gültig, wenn sie auf einen schwarzen Körper angewendet wird, und kann je nach den besonderen Eigenschaften eines bestimmten Körpers variieren.
Das Stefan-Boltzmann-Gesetz besagt, dass die Gesamtenergie, die pro Flächeneinheit eines schwarzen Körpers abgestrahlt wird, direkt proportional zur vierten Potenz der absoluten Temperatur des schwarzen Körpers ist. Die Proportionalitätskonstante wird als Stefan-Boltzmann-Konstante bezeichnet und hat einen Wert von 5,67 x 10-8 W/m2K4.
Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist eine physikalische Konstante, die die von einem schwarzen Körper abgestrahlte Leistung mit der Temperatur des schwarzen Körpers in Beziehung setzt. Die Konstante ist nach Josef Stefan und Ludwig Boltzmann benannt. Der Wert der Stefan-Boltzmann-Konstante ist:
σ = 5,670367(13)×10-8 W⋅m-2⋅K-4
Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist von Bedeutung, weil sie es uns ermöglicht, die von einem schwarzen Körper abgestrahlte Leistung in Abhängigkeit von seiner Temperatur zu berechnen.
Die Boltzmann-Konstante wird durch das Symbol k dargestellt. Es handelt sich um eine physikalische Konstante, die die durchschnittliche kinetische Energie der Teilchen in einem Gas mit der Temperatur des Gases in Beziehung setzt. Der Wert der Boltzmann-Konstante beträgt ungefähr 1,38064852×10-23 Joule pro Kelvin.
Die Konstante k steht für das mathematische Konzept der Unendlichkeit. Im Zusammenhang mit IT-Normen und -Organisationen steht sie für das nie endende Streben nach Perfektion. IT-Normen und -Organisationen sind ständig bestrebt, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, und k steht für das unendliche Streben nach Perfektion.
Das Stefansche Gesetz ist ein physikalisches Gesetz, das besagt, dass die von einem schwarzen Körper abgestrahlte Leistung proportional zur vierten Potenz der absoluten Temperatur des schwarzen Körpers ist. Das Gesetz ist nach Josef Stefan benannt, der es erstmals 1879 veröffentlichte.