Der UK Identity Cards Act 2006 ist ein Gesetz, das 2006 im Vereinigten Königreich verabschiedet wurde. Das Gesetz verpflichtet alle britischen Bürger und bestimmte andere Personengruppen, sich registrieren zu lassen und biometrische Personalausweise zu erhalten.
Der UK Identity Cards Act sieht zwei Arten von Personalausweisen vor: den Standardausweis und den erweiterten Personalausweis. Der normale Personalausweis enthält den Namen, das Geburtsdatum, die Adresse, das Lichtbild und die Unterschrift des Inhabers. Der erweiterte Personalausweis enthält auch biometrische Daten wie Fingerabdrücke und einen Iris-Scan.
Der UK Identity Cards Act wurde mit der Absicht verabschiedet, Identitätsbetrug zu verhindern und die Identifizierung von Personen im Vereinigten Königreich zu erleichtern. Außerdem sollte es den Strafverfolgungsbehörden bei der Untersuchung von Straftaten und der Bekämpfung des Terrorismus helfen.
Nach dem UK Identity Cards Act müssen sich alle britischen Bürger ab 16 Jahren für einen Personalausweis registrieren lassen. Darüber hinaus müssen sich auch bestimmte ausländische Staatsangehörige, die im Vereinigten Königreich leben, für einen Personalausweis registrieren lassen.
Um eine Identitätskarte nach dem UK Identity Cards Act zu erhalten, muss sich eine Person zunächst beim Identity and Passport Service registrieren lassen. Anschließend muss der Antragsteller die erforderlichen Unterlagen vorlegen und sich fotografieren lassen, bevor er einen Personalausweis erhält.
Der UK Identity Cards Act schreibt vor, dass die Personalausweise zur Identitätsprüfung verwendet werden. Das bedeutet, dass der Personalausweis vorgelegt werden muss, wenn man sich um eine Stelle bewirbt, wenn man von einem Strafverfolgungsbeamten aufgefordert wird oder wenn man einen gesicherten Bereich oder ein Gebäude betritt.
Nach dem britischen Personalausweisgesetz muss der Verlust oder Diebstahl eines Personalausweises unverzüglich der Polizei gemeldet werden. Die Person muss sich auch an den Identitäts- und Passdienst wenden und ihren Personalausweis für ungültig erklären lassen.
Das britische Gesetz über Personalausweise (Identity Cards Act) verpflichtet den Einzelnen, sich an das Gesetz zu halten und einen Personalausweis zu beantragen. Wer dies nicht tut, kann mit einer Geld- und/oder Freiheitsstrafe belegt werden.
Der UK Identity Cards Act 2006 ist ein wichtiges Gesetz, das die Bürger schützen und zur Bekämpfung von Identitätsbetrug und Terrorismus beitragen soll. Indem es alle Bürger des Vereinigten Königreichs und bestimmte ausländische Staatsangehörige verpflichtet, sich für einen Personalausweis registrieren zu lassen, trägt das Gesetz dazu bei, die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.
Das Vereinigte Königreich hat die Verwendung von Personalausweisen im Jahr 2010 abgeschafft.
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum es im Vereinigten Königreich keine nationalen Personalausweise gibt. Erstens besteht die Sorge, dass solche Ausweise dazu verwendet werden könnten, die Privatsphäre des Einzelnen zu verletzen. Zweitens besteht die Befürchtung, dass die Regierung die mit Hilfe solcher Ausweise gesammelten Informationen missbrauchen könnte. Drittens besteht die Befürchtung, dass durch die Ausstellung nationaler Personalausweise eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entstehen könnte, in der es diejenigen gibt, die einen solchen Ausweis besitzen, und diejenigen, die keinen haben. Und schließlich wird befürchtet, dass die Kosten für die Einführung und Aufrechterhaltung eines nationalen Ausweissystems unerschwinglich sein könnten.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da die verschiedenen Orte in England unterschiedliche Regelungen für die Verwendung von Ausweisdokumenten haben können. Es ist jedoch generell ratsam, auf Reisen einen Ausweis mit sich zu führen, damit Sie sich gegebenenfalls ausweisen können.
Im Vereinigten Königreich gibt es kein nationales Ausweissystem. Die Einwohner des Vereinigten Königreichs benötigen jedoch einen Reisepass, um ins Ausland zu reisen.
Es gibt vier Hauptarten der Identifizierung: physische, biologische, verhaltensbezogene und wissensbasierte.
Die physische Identifizierung basiert auf physischen Merkmalen, die für eine Person einzigartig sind, wie Fingerabdrücke, DNA oder Iris-Scans.
Die biologische Identifizierung basiert auf einzigartigen physiologischen Merkmalen einer Person, wie z. B. der Blutgruppe oder der Handgeometrie.
Die verhaltensbasierte Identifizierung basiert auf Merkmalen, die für das Verhalten einer Person typisch sind, z. B. Stimmerkennung oder Unterschriftenanalyse.
Die wissensbasierte Identifizierung basiert auf etwas, das eine Person kennt, wie z. B. eine PIN-Nummer oder ein Passwort.