Polymorphie ist ein Konzept in der objektorientierten Programmierung, das es ermöglicht, dieselbe Art von Code für verschiedene Objekte zu verwenden. Auf diese Weise kann ein einzelnes Codestück auf verschiedene Weise verwendet werden, indem der Typ des Objekts, auf das der Code angewendet wird, geändert wird. Dies spart Entwicklern Zeit und Energie, da sie nicht für jedes Objekt einen völlig neuen Code schreiben müssen.
Es gibt zwei Arten von Polymorphismus: statisch und dynamisch. Statischer Polymorphismus tritt auf, wenn der Typ eines Objekts zur Kompilierzeit bekannt ist, während dynamischer Polymorphismus auftritt, wenn der Typ eines Objekts erst zur Laufzeit bekannt ist.
Damit Polymorphie funktioniert, muss es eine Elternklasse und von ihr abgeleitete Kindklassen geben. Wenn eine Methode in der übergeordneten Klasse erstellt wird, kann sie von den untergeordneten Klassen überschrieben werden, so dass unterschiedliche Verhaltensweisen in verschiedenen Klassen möglich sind. Das ist gemeint, wenn derselbe Code auf unterschiedliche Weise verwendet wird.
Der Hauptvorteil der Polymorphie besteht darin, dass sie die Wiederverwendung von Code ermöglicht, was die Codierung schneller und einfacher macht. Es ermöglicht auch eine bessere Organisation des Codes, da derselbe Code für verschiedene Objekte verwendet werden kann. Dies erleichtert die Fehlersuche und die Wartung des Codes.
Ein Beispiel für Polymorphismus ist eine Oberklasse namens "Shape", die zwei Unterklassen hat, "Circle" und "Square". Beide Klassen können denselben Code der Elternklasse verwenden, um sich selbst auf dem Bildschirm zu zeichnen. Ein anderes Beispiel ist eine Oberklasse namens "Animal", die zwei Unterklassen hat, "Cat" und "Dog". Beide Klassen können denselben Code der übergeordneten Klasse verwenden, um ein Geräusch zu erzeugen.
In Java wird Polymorphismus verwendet, um Kindklassen einer Elternklasse zuzuordnen. Dadurch kann derselbe Code für verschiedene Objekte verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist eine übergeordnete Klasse namens "Tier" und zwei untergeordnete Klassen, "Katze" und "Hund". Die übergeordnete Klasse kann verwendet werden, um eine Reihe von Tieren zu erstellen, und die untergeordneten Klassen können verwendet werden, um eine Reihe von Katzen und Hunden zu erstellen.
In C++ wird Polymorphismus verwendet, um Methoden in einer übergeordneten Klasse außer Kraft zu setzen. Dies ermöglicht unterschiedliche Verhaltensweisen in verschiedenen Klassen. Ein Beispiel hierfür ist eine übergeordnete Klasse namens "Tier" und zwei untergeordnete Klassen, "Katze" und "Hund". Die übergeordnete Klasse hat eine Methode namens "makeSound()", die in den untergeordneten Klassen überschrieben werden kann, um ein anderes Geräusch zu erzeugen.
Der Hauptvorteil der Polymorphie besteht darin, dass sie die Wiederverwendung von Code ermöglicht, was die Codierung schneller und einfacher macht. Es ermöglicht auch eine bessere Organisation des Codes, da derselbe Code für verschiedene Objekte verwendet werden kann. Der Hauptnachteil von Polymorphismus ist, dass er aufgrund der Komplexität des Codes schwierig zu debuggen sein kann.
Polymorphismus ist ein Konzept in der objektorientierten Programmierung, das es ermöglicht, dieselbe Art von Code in verschiedenen Objekten zu verwenden. So kann ein einziger Code auf verschiedene Arten verwendet werden, indem der Typ des Objekts, auf das der Code angewendet wird, geändert wird. Dies spart Entwicklern Zeit und Energie, da sie nicht für jedes Objekt einen völlig neuen Code schreiben müssen. Polymorphismus kann sowohl in Java als auch in C++ verwendet werden und hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
Polymorphie ist eine Funktion objektorientierter Programmiersprachen, die es Objekten unterschiedlichen Typs ermöglicht, dieselbe Schnittstelle zu nutzen. Eine Klasse, die eine Form repräsentiert, könnte beispielsweise eine Schnittstelle haben, die Methoden zur Berechnung der Fläche und des Umfangs der Form enthält. Unterklassen der Klasse Shape könnten dann diese Methoden überschreiben, um die entsprechende Funktionalität für jede Form bereitzustellen.
Polymorphismus ist ein Programmierkonzept, mit dem sich Code flexibler schreiben lässt. Es ermöglicht die Ausführung verschiedener Codeblöcke je nach Art der Daten, die an den Code übergeben werden. Dies kann nützlich sein, wenn man für verschiedene Datentypen kodiert, die ähnliche Eigenschaften haben.
Es gibt vier Arten von Polymorphismus:
1. Ad-hoc-Polymorphismus: Dies wird auch als Funktionsüberladung bezeichnet. Ad-hoc-Polymorphismus bezieht sich auf die Fähigkeit einer Funktion, sich je nach Anzahl oder Typ der ihr übergebenen Argumente unterschiedlich zu verhalten.
2. Parametrischer Polymorphismus: Dies wird auch als generische Programmierung bezeichnet. Die parametrische Polymorphie bezieht sich auf die Fähigkeit einer Funktion, sich je nach Art der ihr übergebenen Argumente unterschiedlich zu verhalten.
3. subtypische Polymorphie: Dies ist auch als Vererbung bekannt. Subtyp-Polymorphismus bezieht sich auf die Fähigkeit einer Funktion, sich je nach Unterklasse des übergebenen Objekts unterschiedlich zu verhalten.
4. coercion polymorphism: Dies ist auch als Typecasting bekannt. Coercion-Polymorphismus bezieht sich auf die Fähigkeit einer Funktion, sich je nach dem Typ der ihr übergebenen Daten unterschiedlich zu verhalten.
Es gibt zwei Haupttechniken zur Implementierung von Polymorphismus in der Softwareentwicklung: Duck Typing und Operator Overloading.
Die Duck-Typisierung ist eine Art der dynamischen Typisierung, bei der der Typ eines Objekts nicht vom Compiler geprüft wird, sondern sein Verhalten zur Laufzeit überprüft wird. Dadurch können Objekte unterschiedlichen Typs austauschbar verwendet werden, solange sie dieselbe Schnittstelle unterstützen.
Das Überladen von Operatoren ist eine Technik, bei der Operatoren neu definiert werden können, um mit Objekten eines bestimmten Datentyps zu arbeiten. Dies kann verwendet werden, um Code lesbarer und aussagekräftiger zu machen und um Funktionen zu ermöglichen, die mit den eingebauten Datentypen nicht möglich sind.