Die Vermögensverwaltung ist der Prozess der Verwaltung und Überwachung der Nutzung, des Wertes und der Leistung von materiellen und finanziellen Vermögenswerten. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsbetriebs, da sie dazu beiträgt, die Nutzung von Vermögenswerten zu maximieren, Kosten zu minimieren und die optimale Nutzung von Ressourcen zu gewährleisten. In diesem Artikel werden die verschiedenen Aspekte der Vermögensverwaltung und ihre Bedeutung erörtert.
Die Vermögensverwaltung ist der Prozess der Kontrolle und Buchführung über den Erwerb, die Nutzung, die Veräußerung und die Instandhaltung von materiellen und finanziellen Vermögenswerten, die Auswahl und Verwaltung von Investitionen und die Verwaltung von Ressourcen, um die Ziele einer Organisation zu erreichen. Es beinhaltet die Identifizierung, Messung und Überwachung von Vermögenswerten, um ihre ordnungsgemäße Nutzung sicherzustellen und ihre Rendite zu maximieren.
Vermögenswerte können in zwei große Kategorien eingeteilt werden: materielle Vermögenswerte und finanzielle Vermögenswerte. Zu den materiellen Vermögenswerten gehören Gebäude, Ausrüstungen und Grundstücke, während zu den finanziellen Vermögenswerten Aktien, Anleihen und Bargeld gehören. Bei der Vermögensverwaltung geht es um die Verwaltung und Überwachung sowohl von Sach- als auch von Finanzanlagen.
Die Vermögensverwaltung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, dass eine Organisation ihre Ziele erreicht. Sie trägt dazu bei, die Nutzung der Ressourcen zu optimieren, die Kosten zu minimieren und die Investitionsrendite zu maximieren. Die Vermögensverwaltung stellt außerdem sicher, dass die Anlagen ordnungsgemäß genutzt und gewartet werden und dass sie den Vorschriften und Richtlinien entsprechen.
Die Vermögensverwaltung erfordert den Einsatz spezieller Instrumente, wie z. B. Software zur Verfolgung von Vermögenswerten, zur Verwaltung und Überwachung von Vermögenswerten. Mit Hilfe dieser Tools kann sichergestellt werden, dass die Anlagen ordnungsgemäß identifiziert, überwacht, genutzt und gewartet werden. Die Software zur Anlagenverfolgung kann Unternehmen auch dabei helfen, die Leistung ihrer Anlagen zu verfolgen und Entscheidungen über die optimale Nutzung der Ressourcen zu treffen.
Die Anlagenverwaltung bietet eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. eine bessere Nutzung der Anlagen, eine bessere Leistung der Anlagen, geringere Kosten und eine bessere Entscheidungsfindung. Außerdem hilft es, das Risiko von Diebstahl und Veruntreuung von Vermögenswerten zu verringern und die Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien zu gewährleisten.
Bei der Einführung eines Vermögensverwaltungssystems sollten Unternehmen eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, z. B. die Art der zu verwaltenden Vermögenswerte, die für die Verwaltung und Überwachung der Vermögenswerte erforderlichen Instrumente, die mit den Vermögenswerten verbundenen Risiken und die Ziele des Unternehmens.
Die Verwaltung von Vermögenswerten ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsbetriebs. Sie trägt dazu bei, die Nutzung der Ressourcen zu optimieren, die Kosten zu minimieren und die Investitionsrendite zu maximieren. Der Einsatz spezialisierter Instrumente und die Berücksichtigung einer Reihe von Faktoren sind für die erfolgreiche Einführung eines Asset-Management-Systems unerlässlich.
Die drei wichtigsten Arten der Anlagenverwaltung sind die Bestandsverwaltung, die Konfigurationsverwaltung und die Änderungsverwaltung.
Informationstechnologie-Asset-Management (ITAM) ist eine Reihe von Geschäftspraktiken, die die angemessene Verwaltung von Informationstechnologie (IT)-Assets während ihres gesamten Lebenszyklus umfassen. Zu den IT-Assets gehören Hardware, Software, Dokumentation und alles andere, was zur Bereitstellung von Informationen und/oder Dienstleistungen innerhalb einer Organisation verwendet wird.
ITAM umfasst alle Aspekte der Verwaltung von IT-Assets, von der Beschaffung und Bereitstellung bis zur Wartung und Entsorgung. Das Ziel von ITAM ist die Optimierung der Kosten, des Werts und des Risikos im Zusammenhang mit den IT-Assets einer Organisation.
Unternehmen können durch die Implementierung von ITAM eine Reihe von Vorteilen erzielen, darunter eine bessere Entscheidungsfindung, geringere Risiken und eine höhere Effizienz. Bei ordnungsgemäßer Ausführung kann ITAM Unternehmen helfen, Geld zu sparen, die Servicequalität zu verbessern und die Compliance zu erhöhen.
ITIL, die Information Technology Infrastructure Library, ist eine Sammlung von Best Practices für die Verwaltung von IT-Infrastrukturen, einschließlich Software-Assets. Obwohl das Asset Management in ITIL nicht ausdrücklich erwähnt wird, ist es ein Schlüsselelement eines effektiven IT-Managements und steht daher in engem Zusammenhang mit ITIL.
Es gibt zwei Arten von Asset Management: physisches Asset Management und logisches Asset Management.
Bei der physischen Vermögensverwaltung geht es um die Verfolgung und Verwaltung physischer Vermögenswerte wie Computerausrüstung, Büromöbel und Fahrzeuge. Bei dieser Art der Anlagenverwaltung wird in der Regel verfolgt, wo sich die Anlagen befinden, von wem sie genutzt werden und wann sie ersetzt oder gewartet werden müssen.
Die logische Vermögensverwaltung ist der Prozess der Verfolgung und Verwaltung von Softwarebeständen wie Lizenzen, Verträgen und Benutzerkonten. Bei dieser Art von Asset Management wird in der Regel nachverfolgt, welche Software auf welchen Computern installiert ist, wer welche Software nutzt und wann Lizenzen erneuert oder aktualisiert werden müssen.
Bei der Verwaltung von Softwarebeständen gibt es vier Arten von Beständen:
1. Anwendungssoftware: Dazu gehört jede Software, die zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe verwendet wird, z. B. Textverarbeitung oder Buchhaltung.
2. Systemsoftware: Dazu gehören das Betriebssystem und jede Software, die die Hardware und andere Software auf einem Computer verwaltet und steuert.
3. Datenbank-Software: Hierunter fällt jede Software, die zum Speichern und Verwalten von Daten verwendet wird.
4. webbasierte Software: Dazu gehört jede Software, auf die über einen Webbrowser zugegriffen wird, wie z. B. Online-Banking oder E-Mail.