Bildlaufleisten sind ein Element der Benutzeroberfläche, mit dem die Benutzer durch den Inhalt einer Webseite oder Anwendung blättern können. Sie befinden sich in der Regel am rechten oder unteren Rand des Fensters und enthalten eine vertikale oder horizontale Leiste mit Pfeilen und einem Daumen, mit dem der Benutzer nach oben oder unten blättern kann.
Bildlaufleisten gibt es in zwei Varianten: vertikal und horizontal. Die vertikale Bildlaufleiste wird in der Regel verwendet, um durch den Inhalt einer Website zu blättern, während die horizontale Bildlaufleiste verwendet wird, um von Seite zu Seite zu blättern.
Bildlaufleisten sollten verwendet werden, wenn der Inhalt zu lang ist, um in das Fenster zu passen. Dabei kann es sich um eine Seite mit Text, eine Tabelle oder ein großes Bild handeln. Wenn der Benutzer nach unten oder über die Seite scrollt, aktualisiert sich die Bildlaufleiste, um die Position des Inhalts im Fenster wiederzugeben.
Bildlaufleisten sind ein hilfreiches Element der Benutzeroberfläche, da sie es dem Benutzer ermöglichen, schnell und einfach durch den Inhalt zu blättern. Wenn ein Benutzer beispielsweise eine Textseite lesen möchte, kann er einfach nach unten blättern und lesen, ohne den Cursor manuell bewegen oder Text auswählen zu müssen.
Die meisten Betriebssysteme und Webbrowser ermöglichen es den Benutzern, das Aussehen der Bildlaufleiste anzupassen. Dazu gehören Größe, Farbe und Form der Bildlaufleiste sowie die Funktionalität der Pfeile und des Daumens.
Bildlaufleisten werden auch auf mobilen Geräten verwendet. Anstelle der traditionellen Pfeile und des Daumens verwenden mobile Geräte Wischgesten, um durch den Inhalt zu blättern. Dies wird oft als "Pull-to-Refresh" bezeichnet.
Überlaufende Bildlaufleisten sind Bildlaufleisten, die verwendet werden, wenn der Inhalt zu groß ist, um in das Fenster zu passen. In diesen Fällen wird die Bildlaufleiste angezeigt, damit der Benutzer durch den gesamten Inhalt blättern kann.
Für Benutzer mit Behinderungen können Bildlaufleisten sehr hilfreich sein. So ermöglichen es beispielsweise Zugänglichkeitsfunktionen wie die Sprachsteuerung den Benutzern, mit ihrer Stimme durch den Inhalt zu blättern. Außerdem können einige Bildlaufleisten zur leichteren Nutzung größer oder kleiner eingestellt werden.
Es gibt zwei Arten von Bildlaufleisten: horizontale und vertikale. Mit horizontalen Bildlaufleisten können Sie nach links und rechts blättern, während Sie mit vertikalen Bildlaufleisten nach oben und unten blättern können.
Eine Bildlaufleiste wird auch als Bildlauffenster oder Bildlauffenster bezeichnet.
Der andere Name für Scrollen ist Paging.
Eine Schriftrolle besteht aus zwei Teilen: der Rolle und dem Körper. Die Rolle ist der zylindrische Teil, um den der Körper gewickelt ist. Der Körper ist der flache Teil der Schriftrolle, der den Text oder die Illustration enthält.
Die Schriftrolle wird als Parallaxe-Rolle bezeichnet.