Die Rückversicherung ist ein Instrument des Risikomanagements, mit dem die Versicherer ihre Exponierung gegenüber Großschäden steuern. Einfach ausgedrückt, hilft die Rückversicherung den Versicherern, das mit der Bereitstellung von Versicherungspolicen an die Versicherungsnehmer verbundene Risiko zu verteilen. Die Rückversicherung hilft den Versicherern bei der Bewältigung der Kosten potenzieller Großschäden, indem sie einen Teil des Risikos auf einen Dritten, den so genannten Rückversicherer, überträgt.
Die Rückversicherung kann in zwei große Kategorien eingeteilt werden: Vertragsrückversicherung und fakultative Rückversicherung. Die Vertragsrückversicherung ist eine Form der Rückversicherung, die auf jährlicher Basis vereinbart wird. Der Rückversicherer erklärt sich bereit, einen bestimmten Prozentsatz des Risikos des Versicherers gegen eine feste Prämie zu decken. Die fakultative Rückversicherung hingegen wird von Fall zu Fall vereinbart. Der Rückversicherer erklärt sich bereit, einen bestimmten Teil des Risikos des Versicherers gegen eine zwischen den beiden Parteien ausgehandelte Prämie zu decken.
Die Rückversicherung hat sowohl für den Versicherer als auch für den Versicherungsnehmer mehrere Vorteile. Für den Versicherer trägt die Rückversicherung dazu bei, das mit bestimmten Policen verbundene Risiko zu streuen, was dazu beitragen kann, das Gesamtrisiko des Versicherers für potenzielle Verluste zu verringern. Für den Versicherungsnehmer trägt die Rückversicherung dazu bei, dass der Versicherer im Falle eines Großschadens über die notwendigen finanziellen Mittel zur Auszahlung von Ansprüchen verfügt.
4 Vorteile der Rückversicherung
Die Rückversicherung hilft den Versicherern, ihre Risikoexponierung zu steuern, da sie das mit einer Police verbundene Risiko auf mehrere Rückversicherer verteilen können. Dies kann dazu beitragen, die Gesamtrisikoexponierung des Versicherers zu verringern und auch die Prämien, die der Versicherungsnehmer für seine Police zahlt, zu senken. Die Rückversicherung kann auch dazu beitragen, dass der Versicherer im Falle eines Großschadens über die notwendigen finanziellen Mittel für die Auszahlung der Schäden verfügt.
Der größte Nachteil der Rückversicherung ist, dass sie für den Versicherer teuer sein kann. Rückversicherer verlangen in der Regel eine Prämie für ihre Dienste, die recht hoch sein kann. Darüber hinaus können Rückversicherungsvereinbarungen komplex sein und vom Versicherer verlangen, dass er detaillierte Angaben zu seinem Risikoprofil macht.
Bei der Rückversicherung wird ein Teil des mit einer Police verbundenen Risikos vom Versicherer auf den Rückversicherer übertragen. Der Rückversicherer erklärt sich bereit, einen bestimmten Prozentsatz des Risikos des Versicherers gegen eine feste Prämie zu übernehmen. Der Rückversicherer zahlt dann die Schäden im Namen des Versicherers aus, wenn sie einen bestimmten Betrag übersteigen. Der Rückversicherer ist auch für Schäden verantwortlich, die den von ihm übernommenen Betrag übersteigen.
Bei der Auswahl eines Rückversicherers sollten die Versicherer mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören die Finanzkraft des Rückversicherers, seine Fähigkeit, Schäden zu begleichen, und seine Erfahrung auf dem Rückversicherungsmarkt. Die Versicherer sollten auch die Art der Deckung, die der Rückversicherer anbietet, und die Bedingungen der Rückversicherungsvereinbarung berücksichtigen.
Die Rückversicherung spielt in der Versicherungsbranche eine wichtige Rolle, da sie den Versicherern hilft, ihre Exponierung gegenüber Großschäden zu steuern. Die Rückversicherung trägt dazu bei, das mit der Bereitstellung von Versicherungspolicen für die Versicherungsnehmer verbundene Risiko zu streuen, und sie kann dazu beitragen, die Prämien zu senken, die der Versicherungsnehmer für seine Police zahlt. Darüber hinaus trägt die Rückversicherung dazu bei, dass der Versicherer im Falle eines Großschadens über die notwendigen finanziellen Mittel zur Auszahlung der Schäden verfügt.
Es gibt zwei Arten von Rückversicherung: direkte und indirekte Rückversicherung. Von direkter Rückversicherung spricht man, wenn der Rückversicherer und der Versicherte in direktem Kontakt zueinander stehen. Diese Art der Rückversicherung wird in der Regel für große Risiken verwendet. Bei der indirekten Rückversicherung schließt der Versicherte einen Vertrag mit einem Makler ab, der wiederum einen Vertrag mit dem Rückversicherer abschließt. Diese Art der Rückversicherung wird in der Regel für kleinere Risiken verwendet.
Ein Bordereau ist ein Buchhaltungsdokument, das dazu dient, eine Reihe von Transaktionen aufzuschlüsseln. Der Begriff leitet sich von dem französischen Wort bordereau ab, das "Liste" bedeutet.
Es gibt drei Arten von Rückversicherungen:
1. proportionale Rückversicherung - diese Art der Rückversicherung schützt den Versicherer vor Verlusten aus einer Police im Verhältnis zu der Versicherungssumme, die der Versicherer erworben hat.
2. Nichtproportionale Rückversicherung - diese Art der Rückversicherung schützt den Versicherer vor Verlusten aus einem Vertrag, unabhängig von der Höhe der Versicherung, die der Versicherer abgeschlossen hat.
3. die Stop-Loss-Rückversicherung - diese Art der Rückversicherung schützt den Versicherer vor Verlusten aus einer Police, die einen bestimmten Betrag übersteigen.
Die Rückversicherung ist eine Versicherung, die von einer Versicherungsgesellschaft abgeschlossen wird, um sich gegen das Risiko von Verlusten bei Schadensfällen zu schützen. Für diesen Schutz zahlt die Versicherungsgesellschaft eine Prämie an die Rückversicherungsgesellschaft. Wenn die Versicherungsgesellschaft einen Schaden bezahlen muss, erstattet die Rückversicherungsgesellschaft der Versicherungsgesellschaft einen Teil oder den gesamten Betrag, den sie auszahlen muss.
Layer in der Rückversicherung sind die verschiedenen Deckungsniveaus, die ein Rückversicherer bereit ist, zu gewähren. Jeder Layer hat seine eigene Höchstgrenze, und der Rückversicherer kommt nur für Schäden bis zu dieser Grenze auf. Die Layer werden in der Regel in drei Kategorien unterteilt: Primär-, Exzedenten- und Stop-Loss-Versicherung.