Plattformgenossenschaften sind eine Art von Organisation, die digitale Plattformen nutzen, um ein genossenschaftliches Modell des Eigentums, der Leitung und der Kontrolle umzusetzen. Sie kombinieren das soziale Eigentum und die demokratische Kontrolle traditioneller Genossenschaften mit den technologischen Möglichkeiten digitaler Plattformen. Sie sind eine Art von Unternehmen, das sich im Besitz seiner Mitglieder befindet und von ihnen geleitet wird, die von den Produkten und Dienstleistungen der Plattform profitieren.
Plattform-Genossenschaften bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter gemeinsames Eigentum und gemeinsame Kontrolle, Gewinnbeteiligung, demokratische Entscheidungsfindung und Tarifverhandlungen. Sie stellen auch eine Alternative zu traditionellen Geschäftsmodellen dar, die oft zentral gesteuert werden und allein auf Gewinn ausgerichtet sind.
Zu den Bausteinen einer Plattformgenossenschaft gehören eine digitale Plattform, genossenschaftliches Eigentum, genossenschaftliche Führung und genossenschaftliche Kontrolle. Die Plattform stellt die Infrastruktur für den Betrieb der Genossenschaft bereit, während die Eigentums- und Führungsstrukturen sicherstellen, dass alle Mitglieder ein Mitspracherecht bei der Entscheidungsfindung haben.
Beispiele für Plattformgenossenschaften sind Stocksy United, eine Online-Genossenschaft für Stockfotografie, Fairmondo, ein Online-Marktplatz für nachhaltige und ethische Waren, und Loomio, eine digitale Plattform für kollektive Entscheidungsfindung.
Plattformgenossenschaften stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter die Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells, die Suche nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen den Interessen der Mitglieder und den Interessen der Plattform und die Konkurrenz mit traditionellen Unternehmen.
Plattformgenossenschaften können in zwei Haupttypen unterteilt werden: Genossenschaften im Besitz von Arbeitnehmern und Genossenschaften im Besitz von Verbrauchern. Genossenschaften im Besitz von Arbeitnehmern werden von ihren Arbeitnehmern verwaltet, während Genossenschaften im Besitz von Verbrauchern von ihren Nutzern verwaltet werden.
Plattform-Genossenschaften können je nach Rechtsordnung besonderen Vorschriften unterliegen. In einigen Ländern müssen Plattformgenossenschaften als Genossenschaft registriert sein, um als offizielles Unternehmen anerkannt zu werden.
Plattformgenossenschaften können sich aus einer Vielzahl von Quellen finanzieren, darunter Crowdfunding, Risikokapital und herkömmliche Kredite. Sie können auch von öffentlichen Zuschüssen und Subventionen profitieren.
Plattformgenossenschaften bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Geschäftsmodellen, darunter gemeinsames Eigentum und gemeinsame Kontrolle, Gewinnbeteiligung, demokratische Entscheidungsfindung und Tarifverhandlungen. Sie bieten auch eine Alternative zu traditionellen Geschäftsmodellen, die oft zentral kontrolliert werden und allein auf Gewinn ausgerichtet sind.
Ja, es gibt zwei Arten von Co-op: Work-study und Non-Work-study. Work-study co-op ist eine Form der finanziellen Unterstützung, die es Studierenden ermöglicht, Geld zu verdienen, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Bei der Non-Work-Study-Kooperative handelt es sich um eine Form der Kooperative, bei der nicht gearbeitet wird, um Geld zu verdienen.
Eine digitale Genossenschaft ist eine Organisation, die digitale Technologien nutzt, um ihren Mitgliedern genossenschaftliche Dienstleistungen anzubieten. Diese Dienstleistungen können Online-Banking, Finanzplanung und andere Finanzdienstleistungen umfassen. Digitale Genossenschaften können auch andere Dienstleistungen wie soziale Netzwerke, Online-Shopping und Informationsmanagement anbieten.
Es gibt drei Haupttypen von Genossenschaften: Arbeitergenossenschaften, Erzeugergenossenschaften und Verbrauchergenossenschaften. Arbeitergenossenschaften sind Unternehmen, die sich im Besitz und unter der Kontrolle der Menschen befinden, die dort arbeiten. Erzeugergenossenschaften sind Unternehmen, die sich im Besitz und unter der Kontrolle von Personen befinden, die Waren oder Dienstleistungen herstellen. Verbrauchergenossenschaften sind Unternehmen, die sich im Besitz und unter der Kontrolle derjenigen befinden, die die Waren oder Dienstleistungen nutzen.
Eine Genossenschaft ist eine Unternehmensorganisation, die einer Gruppe von Einzelpersonen gehört und von ihnen zum gegenseitigen Nutzen betrieben wird. Die Genossenschaft ist wie ein Unternehmen organisiert, aber sie ist nicht gewinnorientiert. Die Mitglieder einer Genossenschaft teilen sich die Gewinne oder Vorteile zu gleichen Teilen, entsprechend ihrer Investition oder Beteiligung an dem Unternehmen.
Die COOP-Strategie besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten:
1. die Festlegung klarer Zuständigkeiten und Kommunikationswege: Um sicherzustellen, dass die Organisation im Notfall weiterarbeiten kann, ist es wichtig, klare Zuständigkeiten und Kommunikationswege festzulegen. Auf diese Weise weiß jeder, an wen er sich zu wenden hat und wer für welche Aufgaben zuständig ist.
2. Ausarbeitung eines umfassenden Plans: Ein COOP-Plan sollte alle Aspekte des Betriebs der Organisation abdecken, einschließlich der Aufrechterhaltung wesentlicher Funktionen, der Evakuierung des Personals, der Kommunikation mit den Beteiligten und der Bewältigung des Notfalls.
3. Schulung des Personals: Das gesamte Personal sollte in Bezug auf den COOP-Plan und die Verfahren geschult werden, die es in einem Notfall zu befolgen hat. Diese Schulung sollte fortlaufend sein und regelmäßig aufgefrischt werden.
4. den Plan testen: Der COOP-Plan sollte regelmäßig getestet werden, um sicherzustellen, dass er wirksam ist und dass das gesamte Personal mit ihm vertraut ist. Die Tests können durch Simulationen oder tatsächliche Notfälle durchgeführt werden.
5. Aufrechterhaltung und Aktualisierung des Plans: Der COOP-Plan sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass er weiterhin relevant und wirksam ist.