Bundesportfoliomanagement ist der Prozess der Ausrichtung von Ressourcen, Aktivitäten und Entscheidungsfindung auf ein Portfolio von Projekten, Programmen und Dienstleistungen, die das Erreichen der Ziele und des Auftrags einer Organisation unterstützen. Es ermöglicht Organisationen, die Leistung ihrer Investitionsportfolios zu bewerten, auszuwählen, zu verfolgen und darüber Bericht zu erstatten, um eine optimale Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.
Der Hauptnutzen des föderalen Portfoliomanagements besteht darin, dass es einer Organisation ermöglicht, ihre Investitionen und Ressourcen auf strategische, effektive und effiziente Weise zu verwalten. Es bietet Organisationen die Möglichkeit, die Leistung des Portfolios zu ermitteln und zu messen und fundiertere Entscheidungen über Investitionen und Ressourcen zu treffen.
Es gibt zwei Hauptarten des föderalen Portfoliomanagements: das strategische Portfoliomanagement und das operative Portfoliomanagement. Das strategische Portfoliomanagement ist auf die langfristigen Ziele der Organisation ausgerichtet, während das operative Portfoliomanagement auf die kurzfristigen Ziele ausgerichtet ist.
Zu den Schritten des föderalen Portfoliomanagements gehören: die Identifizierung der Portfolioziele, die Entwicklung einer Portfoliostrategie, die Auswahl und das Management des Portfolios von Projekten, Programmen und Dienstleistungen, die Überwachung und Berichterstattung über die Leistung des Portfolios und die Entscheidungsfindung über Investitionen und Ressourcen.
Die wichtigsten Grundsätze des föderalen Portfoliomanagements sind: Ausrichtung des Portfolios auf den Auftrag und die Ziele der Organisation; Treffen fundierter Entscheidungen über Investitionen und Ressourcen; Bewertung der Leistung des Portfolios und Vornahme erforderlicher Anpassungen.
Die wichtigsten Herausforderungen, mit denen sich Organisationen beim föderalen Portfoliomanagement konfrontiert sehen, sind: begrenzte Ressourcen, mangelnde Transparenz der Leistung des Portfolios, begrenzter Zugang zu Daten und Entscheidungsfindungsinstrumenten und mangelnde Erfahrung beim Treffen fundierter Entscheidungen.
Es gibt verschiedene Werkzeuge, die Organisationen bei der Verwaltung ihres Bundesportfolios unterstützen. Dazu gehören: Software für das Projektmanagement, Software für das Finanzmanagement, Software für die Portfolioanalyse und Software für die Verfolgung der Portfolioleistung.
Zu den bewährten Praktiken für das Portfoliomanagement auf Bundesebene gehören: die Entwicklung einer klaren Portfoliostrategie, die Anwendung eines einheitlichen Ansatzes für das Portfoliomanagement, die regelmäßige Überwachung und Berichterstattung über die Leistung des Portfolios und die Vornahme von Anpassungen nach Bedarf.
Das Portfoliomanagement auf Bundesebene ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess, der jedoch für Organisationen von entscheidender Bedeutung ist, um den bestmöglichen Einsatz ihrer Ressourcen und Investitionen zu gewährleisten. Durch die Befolgung der in diesem Artikel dargelegten Grundsätze und bewährten Verfahren können Organisationen fundiertere Entscheidungen über ihre Investitionen und Ressourcen treffen.
Ein DPM-Portfolio ist eine Online-Plattform, die Behörden bei der Verwaltung ihrer IT-Projekte und -Portfolios unterstützt. Sie bietet den Behörden einen zentralen Ort, um ihre IT-Projekte zu verfolgen, zu überwachen und darüber zu berichten. Die Plattform ermöglicht es den Behörden auch, bewährte Verfahren auszutauschen und voneinander zu lernen.
Die vier Arten von Investitionen sind:
1. Aktienanlagen
2. Fremdkapitalinvestitionen
3. Derivate
4. Immobilien
Es gibt drei Arten von Portfoliomanagement:
1. strategisches Portfoliomanagement: Diese Art des Portfoliomanagements konzentriert sich auf das große Ganze und stellt sicher, dass die von der Regierung durchgeführten Projekte mit ihren strategischen Zielen übereinstimmen.
2. Operatives Portfoliomanagement: Diese Art des Portfoliomanagements konzentriert sich auf das tägliche Management der Projekte im Portfolio und stellt sicher, dass sie im Zeitplan und im Rahmen des Budgets bleiben.
3. taktisches Portfoliomanagement: Diese Art des Portfoliomanagements konzentriert sich auf die kurzfristige Planung und Durchführung von Projekten.
Portfoliomanagement wird auch als Ressourcenzuweisung bezeichnet. Beim Portfoliomanagement werden die Ressourcen auf eine Reihe von Projekten oder Aktivitäten aufgeteilt, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Die 5 Phasen des Portfoliomanagements sind Initiierung, Formulierung, Genehmigung, Umsetzung und Überwachung. Jede dieser Phasen hat einen bestimmten Zweck und ein bestimmtes Ziel und muss abgeschlossen werden, damit das Portfolio effektiv verwaltet werden kann.
1. Initiierung: Die erste Phase des Portfoliomanagements ist die Initiierung, d. h. die Entscheidung, ein Portfolio zu erstellen. Diese Entscheidung wird in der Regel von der oberen Führungsebene getroffen und beruht auf der Notwendigkeit, eine Gruppe von Projekten oder Programmen besser zu verwalten.
2. Formulierung: Die zweite Phase des Portfoliomanagements ist die Formulierung, in der das Portfolio erstellt wird. In dieser Phase werden die Ziele des Portfolios sowie die Projekte oder Programme, die darin enthalten sein sollen, festgelegt.
3. Genehmigung: Die dritte Phase des Portfoliomanagements ist die Genehmigung, in der das Portfolio von der oberen Führungsebene geprüft und genehmigt wird. In dieser Phase wird sichergestellt, dass das Portfolio den Bedürfnissen der Organisation entspricht und von der oberen Führungsebene unterstützt wird.
4. Umsetzung: Die vierte Phase des Portfoliomanagements ist die Umsetzung, in der das Portfolio eingeführt wird. In dieser Phase werden die Prozesse und Verfahren für die Verwaltung des Portfolios eingeführt und die Mitarbeiter geschult, die für die Verwaltung des Portfolios zuständig sein werden.
5. Überwachung: Die fünfte und letzte Phase des Portfoliomanagements ist die Überwachung, in der das Portfolio laufend kontrolliert wird. In dieser Phase wird die Leistung des Portfolios verfolgt, und es werden gegebenenfalls Änderungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass es den Zielen der Organisation entspricht.