PHOLEDs, oder phosphoreszierende organische lichtemittierende Bauelemente, sind organische Halbleiter, die bei Anlegen eines elektrischen Stroms Licht aussenden. Sie sind effizienter als herkömmliche Glühbirnen und Leuchtstoffröhren und ersetzen diese langsam auf dem Markt.
PHOLEDs wurden erstmals in den späten 1990er Jahren von Forschern bei Eastman Kodak und der Universität Michigan entwickelt. Seitdem wurden sie ständig verbessert und sind heute in verschiedenen elektronischen Geräten wie Handys und Fernsehern weit verbreitet.
PHOLEDs bestehen aus zwei Schichten organischen Materials, von denen eine als Anode und die andere als Kathode fungiert. Wenn der Strom angelegt wird, rekombinieren die Elektronen und Löcher in der organischen Schicht und geben Lichtphotonen ab.
Die Hauptvorteile von PHOLEDs sind ihre hohe Effizienz, die große Farbskala und der geringe Stromverbrauch. Außerdem sind sie dünner und leichter als herkömmliche Lichtquellen, was sie ideal für den Einsatz in Geräten wie Smartphones und Tablets macht.
PHOLEDs werden heute in einer Vielzahl von elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, Fernsehgeräten und Laptops eingesetzt. Sie werden auch für Beleuchtungszwecke eingesetzt, z. B. in Autoscheinwerfern und in der Außenbeleuchtung.
Obwohl PHOLEDs viele Vorteile bieten, stellen sie auch einige Herausforderungen dar. Die wichtigste ist ihre begrenzte Lebensdauer, die kürzer ist als die von herkömmlichen Lichtquellen. Außerdem sind ihre Produktionskosten aufgrund ihrer komplexen Struktur relativ hoch.
Die Zukunft der PHOLEDs sieht vielversprechend aus, da Forscher neue Materialien und Techniken entwickeln, um ihre Effizienz und Lebensdauer zu erhöhen. Außerdem wird erwartet, dass die Produktionskosten sinken werden, da die Produktionsmethoden effizienter werden.
PHOLEDs gelten im Allgemeinen als sicher, und es wurden keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit berichtet. Sie sollten jedoch nicht in der Nähe von entflammbaren Materialien verwendet werden, da sie eine Brandgefahr darstellen können.
PHOLEDs bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Lichtquellen, darunter hohe Effizienz, große Farbskala und geringer Stromverbrauch. Sie werden bereits in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, und es wird erwartet, dass sie sich in Zukunft noch stärker durchsetzen werden.
Es gibt keine Technologie, die definitiv besser ist als OLED. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. OLEDs haben den Vorteil, dass sie sehr energieeffizient sind und ein sehr hohes Kontrastverhältnis haben. Sie können jedoch in der Herstellung teurer sein als andere Displaytypen.
OLEDs werden als organisch bezeichnet, weil sie eine organische Verbindung als primäres lichtemittierendes Material verwenden. Diese organische Verbindung ist normalerweise ein kleines Molekül, das Kohlenstoff, Wasserstoff und andere Elemente enthält. Die häufigste organische Verbindung, die in OLEDs verwendet wird, ist Polyethylen-Dioxythiophen (PEDOT).
Es gibt keinen alleinigen Eigentümer der OLED-Technologie. OLEDs sind eine Art von Anzeigetechnologie, die in einer Vielzahl von elektronischen Geräten verwendet wird, und die zugrunde liegende Technologie wird von einer Reihe verschiedener Unternehmen kontrolliert.
LEDs sind Licht emittierende Dioden, die Halbleitermaterialien zur Lichterzeugung verwenden. Sie sind sehr effizient und haben eine lange Lebensdauer. OLEDs sind organische Leuchtdioden, die zur Lichterzeugung Materialien auf Kohlenstoffbasis verwenden. Sie sind dünner und leichter als LEDs und können zu flexiblen Displays verarbeitet werden.
Die OLED-Technologie wurde in den späten 1980er Jahren von einem Forscherteam bei Eastman Kodak erfunden. Das Team wurde von Dr. Ching W. Tang und Dr. Steven Van Slyke geleitet.