Ein umfassender Leitfaden zu Giftbriefkästen
Eine Poison Mailbox ist ein bösartiges E-Mail-Konto, das dazu verwendet wird, Spam oder bösartige E-Mails an eine große Anzahl von Personen zu versenden. Es wird in der Regel von Cyberkriminellen verwendet, um bösartige Inhalte zu verbreiten oder vertrauliche Informationen wie Kennwörter und Kreditkartennummern zu sammeln. Der Begriff "Gift-Mailbox" kommt daher, dass der Empfang einer Nachricht von einer Gift-Mailbox für einen ahnungslosen Benutzer gefährlich oder sogar tödlich sein kann.
Eine Gift-Mailbox funktioniert, indem sie große Mengen an Spam oder bösartigen E-Mails an ahnungslose Benutzer versendet. Der Inhalt der E-Mails kann von bösartigen Links bis hin zu bösartigen Anhängen reichen, ist aber in der Regel so konzipiert, dass die Benutzer dazu verleitet werden, vertrauliche Informationen preiszugeben oder bösartige Software auf ihre Computer herunterzuladen.
Es gibt mehrere Arten von Gift-Mailboxen, die häufig von Cyberkriminellen verwendet werden. Eine der häufigsten ist ein Phishing-Angriff, d. h. eine E-Mail, die scheinbar von einem seriösen Unternehmen oder einer Organisation stammt, in Wirklichkeit aber eine Fälschung ist. Andere Arten von vergifteten Postfächern sind mit Malware versehene E-Mails, die bösartige Software enthalten, und Ransomware-E-Mails, die Dateien auf einem Computer verschlüsseln und Geld im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel verlangen.
Es ist wichtig, sich über Poison-Mailbox-Betrügereien im Klaren zu sein, die darauf abzielen, Menschen dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben oder bösartige Software herunterzuladen. Zu den häufigsten Betrugsversuchen gehören gefälschte Jobangebote, gefälschte Spendenaufrufe und gefälschte Lotteriegewinne.
Man kann sich vor vergifteten Postfächern schützen, indem man auf verdächtige E-Mails achtet und nicht auf unbekannte Links oder Anhänge klickt. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Computer mit den neuesten Sicherheits-Patches ausgestattet ist und Sie ein seriöses Antivirenprogramm verwenden. Außerdem sollten Sie jede verdächtige E-Mail den Behörden oder Ihrem E-Mail-Anbieter melden.
Zu den berüchtigtsten Beispielen für vergiftete Postfächer gehören der "Jolly Roger"-Phishing-Angriff, der 2017 auf mehrere hochrangige Unternehmen abzielte, und der "Locky"-Angriff mit Ransomware, der 2016 Tausende von Computern lahmlegte.
Die ersten vergifteten Postfächer wurden in den frühen 2000er Jahren erstellt, als E-Mail zu einem beliebten Kommunikationsmittel wurde. Cyberkriminelle erkannten schnell das Potenzial, E-Mails zur Verbreitung bösartiger Inhalte zu nutzen, und begannen, zu diesem Zweck bösartige E-Mail-Konten zu erstellen.
Trotz ihrer bösartigen Absicht können Giftpostfächer auch für legitime Zwecke nützlich sein. Sie können zum Beispiel dazu verwendet werden, die Sicherheit des E-Mail-Systems eines Unternehmens zu testen oder potenzielle Sicherheitslücken zu ermitteln.
Der Hauptnachteil von Gift-Mailboxen besteht darin, dass sie zur Verbreitung bösartiger Inhalte oder zum Sammeln sensibler Informationen verwendet werden können. Sie können auch für gezielte Angriffe wie Phishing-Betrug und Ransomware-Angriffe verwendet werden, die verheerende Folgen haben können.
Wenn es um vergiftete Mailboxen geht, ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen. Wenn Sie verstehen, wie vergiftete Postfächer funktionieren, und bei verdächtigen E-Mails wachsam sind, können Sie sich vor diesen bösartigen Konten schützen.
Was bedeutet das: Ihre Nachricht wurde nicht zugestellt, weil das Postfach des Empfängers unter Quarantäne gestellt wurde. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an Ihren E-Mail-Administrator. Diese Nachricht konnte nicht zugestellt werden, da das Postfach des Empfängers unter Quarantäne gestellt wurde. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an Ihren E-Mail-Administrator.
Wenn Ihr AOL-Postfach unter Quarantäne gestellt wurde, liegt das wahrscheinlich daran, dass AOL verdächtige Aktivitäten von Ihrem Konto aus festgestellt hat. Dazu könnte gehören, dass Sie eine große Anzahl von Nachrichten versenden, dass Sie Nachrichten mit verdächtigem Inhalt versenden oder dass Sie versuchen, von einem verdächtigen Ort aus auf AOL-Mail zuzugreifen.
AOL kann Ihre Mailbox unter Quarantäne stellen, um andere Nutzer vor Spam oder bösartigen Inhalten zu schützen. Wenn Ihre Mailbox unter Quarantäne gestellt wurde, müssen Sie sich an den AOL-Kundendienst wenden, um sie wieder freizugeben.
Ein Gerät gilt als unter Quarantäne gestellt, wenn der Verdacht besteht, dass es Malware oder andere bösartige Inhalte enthält. Wenn ein Gerät unter Quarantäne gestellt wird, wird es in der Regel vom Rest des Netzwerks isoliert, um die Ausbreitung der Malware zu verhindern.
Der 360-Quarantäneordner ist ein Ort, an dem E-Mail-Nachrichten gespeichert werden, bei denen der Verdacht besteht, dass es sich um Spam handelt. Nachrichten im Quarantäneordner werden nicht an Ihren Posteingang zugestellt, aber Sie können sie ansehen und entscheiden, ob Sie sie freigeben wollen oder nicht.
Gift ist ein Stoff, der verwendet wird, um lebende Organismen zu töten oder zu schädigen. Es kann verwendet werden, um Schädlinge wie Insekten oder Nagetiere zu töten, oder um andere Tiere wie Schlangen oder Fische zu töten. Gift kann auch verwendet werden, um Menschen zu schaden, entweder als Waffe oder als Mittel zum Selbstmord.