Reborn, der Browser zum Chatten mit WhatsApp, Messenger und Telegram


Der neue Browser Reborn von Opera verfügt über eine vertikale Seitenleiste, in der die drei Instant-Messaging-Apps integriert sind

Obwohl sie fast die gleiche Funktion erfüllen, nutzen die meisten Nutzer mehrere Instant-Messaging-Apps gleichzeitig. Und in manchen Fällen kann es etwas kompliziert werden, sie gleichzeitig zu verwalten, vor allem, wenn man viele Freunde hat.

Denken Sie zum Beispiel daran, wenn Sie sie vom Computer aus benutzen. Wir müssten die Registerkarte schließen oder zu einem anderen Tab wechseln, um mehrere Nachrichten zu beantworten, und wenn wir nicht die Ruhe bewahren, besteht die Gefahr der Erschöpfung. Außerdem besteht die Gefahr, dass in diesem kontinuierlichen Fluss von Text und Bildern eine wichtige Botschaft "übersehen" wird. Um dieses Problem zu lösen, wäre die unmittelbarste Lösung, nicht so viele Anwendungen gleichzeitig zu verwenden. Oder, wenn wir nicht ohne sie auskommen, können wir Reborn, den neuen Browser von Opera, verwenden. Es handelt sich dabei um einen Browser, der es ohne spezielle Erweiterungen ermöglicht, mehrere Messaging-Apps gleichzeitig zu verwalten.

Wie Reborn Opera funktioniert

Der neue Opera-Browser mit dem Codenamen Reborn verfügt über eine vertikale, anpassbare Seitenleiste, die Facebook Messenger, WhatsApp und Telegram enthält. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie mit Ihren Kontakten chatten, ohne die Registerkarte wechseln zu müssen. Sie können wählen, ob die Instant-Messaging-Anwendungen gestapelt oder über die angezeigte Seite gezogen werden sollen. Über den Browser lassen sich, wie bei den Apps, Nachrichten verschicken, aber auch Bilder und Videos teilen.


Operas neuer Browser: modern und sicher

Operas neuer Browser bietet noch weitere interessante Neuerungen. Angefangen bei der neu gestalteten, modernisierten Schnittstelle und der Möglichkeit, die Farbe zu ändern. Auch die Leistung wurde verbessert und das Ad-Blocking, das System zum Blockieren von Werbung, wurde perfektioniert. Auch an der Sicherheitsfront gibt es Neuigkeiten. Wie Google Chrome und Mozilla Firefox warnt auch Reborn die Benutzer, wenn sie auf Websites surfen, die das alte und gefährliche HTTP-Protokoll verwenden.


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