Beta ist eine Bezeichnung für eine Entwicklungsphase von Software, die vor der finalen Veröffentlichung stattfindet. Doch wo kommt der Begriff Beta eigentlich her? Ursprünglich stammt er aus der griechischen Sprache und bedeutet so viel wie „zweite Stelle“ oder „zweiter Buchstabe“. Im Bereich der Softwareentwicklung wird Beta genutzt, um eine Vorabversion eines Programms zu bezeichnen, die bereits die grundlegenden Funktionen enthält, aber noch nicht vollständig ausgereift ist.
Vor der Beta-Phase kommt die sogenannte Alpha-Phase, in der die Software noch nicht einmal alle grundlegenden Funktionen enthält. Hier wird vor allem das Grundgerüst der Software erstellt und getestet. Die Alpha-Phase ist also noch sehr früh in der Entwicklungsphase und wird oft nur von internen Entwicklern genutzt.
Wie lange eine Beta-Phase dauert, hängt stark von der Art der Software ab. Einige Betas können nur wenige Wochen dauern, während andere mehrere Monate in Anspruch nehmen können. Während der Beta-Phase sammeln Entwickler Feedback von Nutzern, um die Software weiter zu verbessern.
In der Regel suchen Entwickler nach freiwilligen Beta-Testern, die bereit sind, die Vorabversion der Software auszuprobieren und Feedback zu geben. Oftmals gibt es dafür spezielle Anmeldeseiten auf den Webseiten der Entwickler oder Publisher. Die Auswahl der Beta-Tester erfolgt meist zufällig oder nach bestimmten Kriterien, wie zum Beispiel Hardwarekonfiguration oder Erfahrung im Bereich Computerspiele.
Die interne Beta ist eine Vorabversion der Software, die ausschließlich von internen Entwicklern getestet wird. Hierbei handelt es sich um eine sehr frühe Version der Software, die noch nicht einmal die grundlegenden Funktionen enthält. Die interne Beta wird genutzt, um das Grundgerüst der Software zu testen und Fehler zu finden, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt.
Die interne Beta ist eine Vorabversion der Software, die ausschließlich von internen Entwicklern getestet wird. Hierbei handelt es sich um eine sehr frühe Version der Software, die noch nicht einmal die grundlegenden Funktionen enthält. Die interne Beta wird genutzt, um das Grundgerüst der Software zu testen und Fehler zu finden, bevor die eigentliche Entwicklung beginnt. Im Gegensatz zur externen Beta, die von freiwilligen Testern genutzt wird, ist die interne Beta also nur für den internen Gebrauch gedacht.
Ja, Beta kann negativ sein. Beta ist ein Maß für die Volatilität oder das Risiko eines Wertpapiers im Vergleich zum Gesamtmarkt. Eine negative Beta bedeutet, dass das Wertpapier im Wert steigt, wenn der Markt fällt, und umgekehrt. Ein Beispiel für ein Wertpapier mit negativem Beta ist Gold, da es oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen wird.
Die Bezeichnung „Beta von 0“ bedeutet, dass ein Wert für eine bestimmte Variable oder ein bestimmtes Instrument in einer bestimmten Population oder Stichprobe nicht korreliert oder nicht mit anderen Variablen oder Instrumenten zusammenhängt. Es zeigt an, dass dieses Instrument oder diese Variable keinen Beitrag zur Vorhersage eines bestimmten Ergebnisses oder Verhaltens leistet.
Korrelation bei Aktien bedeutet, dass es eine Beziehung zwischen der Performance von zwei oder mehr Aktien gibt. Wenn Aktien stark korrelieren, bewegen sie sich tendenziell in die gleiche Richtung. Wenn sie niedrig oder negativ korrelieren, bewegen sie sich unabhängiger voneinander.