1 3 ist ein Bruch, der auch als ein Drittel geschrieben werden kann. Dieser Bruch steht für eine Zahl, die kleiner als 1, aber größer als 0 ist. Um mit 1 3 zu rechnen, gibt es verschiedene Rechenoperationen, die angewandt werden können.
Addition und Subtraktion mit Brüchen funktionieren nur, wenn die Nenner gleich sind. Wenn man mit 1 3 addieren oder subtrahieren möchte, muss man den Bruch in eine andere Form bringen, die den gleichen Nenner hat. Zum Beispiel kann man 1 3 in 3 9 umwandeln, indem man den Zähler und den Nenner des Bruchs mit 3 multipliziert. Wenn man nun 1 3 und 2 9 addieren möchte, kann man den Zähler addieren und den Nenner beibehalten, um den Bruch zu vereinfachen. Das Ergebnis ist dann 3 9, das weiter zu 1 3 reduziert werden kann.
Der Maßstab 1 zu 2 beschreibt das Verhältnis zwischen zwei Größen. Wenn man zum Beispiel eine Zeichnung im Maßstab 1 zu 2 hat, bedeutet dies, dass eine Länge in der Zeichnung halb so groß ist wie in der Realität. Um den Maßstab umzurechnen, kann man die Größe in der Zeichnung durch den Maßstab teilen. Wenn man also eine Länge von 8 Zentimetern in der Zeichnung hat und der Maßstab 1 zu 2 ist, ist die Länge in der Realität 16 Zentimeter.
Das Verhältnis zwischen zwei Zahlen beschreibt, wie oft eine Zahl in der anderen enthalten ist. Zum Beispiel ist das Verhältnis zwischen 6 und 3 2. Das bedeutet, dass 3 in 6 zwei Mal enthalten ist. Das Verhältnis kann als Bruch dargestellt werden, indem man die größere Zahl durch die kleinere teilt.
Um einen Bruch mit Variablen aufzulösen, muss man den Bruch so umformen, dass die Variable alleine auf einer Seite der Gleichung steht. Zum Beispiel kann man den Bruch 2x 4 3x auf beiden Seiten mit dem Nenner multiplizieren, um den Bruch aufzulösen. Dann kann man die Gleichung nach x umstellen.
Um einen Bruch umzuschreiben, kann man den Bruch so erweitern oder kürzen, dass er einfacher zu berechnen ist. Zum Beispiel kann man den Bruch 3 6 durch 3 teilen, um den Bruch zu vereinfachen. Das Ergebnis ist 1 2. Man kann den Bruch auch erweitern, indem man den Zähler und den Nenner mit derselben Zahl multipliziert.
Um Brüche am besten zu kürzen, sollte man den größten gemeinsamen Teiler (ggT) von Zähler und Nenner ermitteln und dann beides durch diesen Teiler dividieren. Auf diese Weise wird der Bruch auf seinen kleinstmöglichen Nenner reduziert. Eine andere Methode ist, den Bruch in seine Primfaktoren zu zerlegen und dann die gemeinsamen Faktoren zu kürzen.
Die Formel für Dreisatz lautet:
Grundwert * Prozentwert / 100 = Anteil
und
Grundwert = Anteil * 100 / Prozentwert.
Um Bruchgleichungen zu berechnen, müssen Sie in der Regel zuerst den Nenner der Brüche gleichnamig machen. Anschließend können Sie die Gleichung wie gewohnt lösen, indem Sie beide Seiten jeweils mit dem gleichen Wert multiplizieren oder dividieren, um die Unbekannte isolieren zu können. Es ist wichtig, die Lösung am Ende zu überprüfen und sicherzustellen, dass der Nenner der Brüche nicht Null ist, da dies zu einer undefinierten Lösung führen würde.