Um eine solche Vorlage zu nutzen, in Word auf „Datei“ klicken und anschließend auf „Neu“. Hier gibt es unter „Office-com-Vorlagen“ viele verschieden Optionen. Nachdem man eine Vorlage ausgewählt hat, öffnet sich diese in einem neuen Fenster und steht zur Bearbeitung zur Verfügung.
Word Vorlagen sind ein praktisches Werkzeug, um Dokumente schnell und einfach zu erstellen. Sie ermöglichen es, dass bestimmte Formatierungen, Schriftarten, Kopf- und Fußzeilen sowie Absatzformate bereits voreingestellt sind. Auf diese Weise spart man sich viel Zeit und kann sich auf den Inhalt konzentrieren, anstatt sich um das Layout des Dokuments zu kümmern.
Um eine Vorlage zu erstellen, geht man wie folgt vor: Man öffnet ein neues Dokument, formatiert es nach seinen Wünschen und speichert es anschließend als Vorlage ab. Dazu wählt man die Option „Word-Vorlage“ aus und speichert das Dokument an einem Ort, an dem es leicht zu finden ist.
Wenn man nun ein neues Dokument erstellen möchte, wählt man einfach die entsprechende Vorlage aus und fügt den Inhalt ein. Die Vorlage enthält bereits alle voreingestellten Formatierungen und man muss nur noch den Inhalt anpassen.
Ein Abbildungsverzeichnis ist sinnvoll, wenn man in seinem Dokument Abbildungen oder Tabellen hat. Es dient dazu, dem Leser einen Überblick über die im Dokument enthaltenen Abbildungen zu geben. Um ein Abbildungsverzeichnis zu erstellen, geht man wie folgt vor: Man markiert alle Abbildungen, die in das Verzeichnis aufgenommen werden sollen, und fügt dann ein Verzeichnis ein. Word erstellt dann automatisch ein Abbildungsverzeichnis mit den entsprechenden Bildbeschreibungen und Seitenzahlen.
Um Abbildungen in ein Word-Dokument einzufügen, wählt man die Option „Grafik einfügen“ aus und wählt das entsprechende Bild aus. Anschließend kann man das Bild noch anpassen, z.B. in der Größe verändern oder einen Rahmen hinzufügen.
Ein Deckblatt bei einer Bewerbung ist durchaus wichtig, da es dem Arbeitgeber einen ersten Eindruck vermittelt. Es sollte ansprechend gestaltet sein und die wichtigsten Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthalten. Es kann auch sinnvoll sein, ein Bewerbungsfoto auf dem Deckblatt zu platzieren.
Die Vorlagen in Word 2010 sind standardmäßig im Ordner „C:UsersBenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“ gespeichert. Dort findet man alle vorinstallierten Vorlagen sowie eigene Vorlagen, die man selbst erstellt hat.
Um Vorlagen in Word zu speichern, öffnet man das Dokument, das als Vorlage dienen soll, und wählt die Option „Speichern unter“. Anschließend wählt man die Dateityp-Option „Word-Vorlage“ aus und speichert das Dokument an einem Ort, an dem es leicht zu finden ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Word Vorlagen ein praktisches Werkzeug sind, um Dokumente schnell und einfach zu erstellen. Ein Abbildungsverzeichnis ist sinnvoll, wenn man Abbildungen oder Tabellen in seinem Dokument hat. Um Abbildungen in Word einzufügen, wählt man die Option „Grafik einfügen“ aus. Ein Deckblatt bei einer Bewerbung ist wichtig, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Die Vorlagen in Word 2010 sind standardmäßig im Ordner „C:UsersBenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“ gespeichert und können einfach selbst erstellt und gespeichert werden.
Die Outlook Vorlagen sind standardmäßig im Vorlagen-Ordner gespeichert, der sich im Anwendungsdaten-Verzeichnis von Outlook befindet. Der genaue Speicherort hängt von der Version von Outlook und dem Betriebssystem ab. In der Regel lautet der Pfad: C:Users{Benutzername}AppDataRoamingMicrosoftTemplates. Dort sind die Vorlagen als MSG-Dateien gespeichert.
Die Vorlagen in Word 2007 sind standardmäßig im Ordner „C:UsersBenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“ gespeichert. Man kann aber auch einen anderen Speicherort wählen oder eigene Vorlagen erstellen und speichern.
Auf ein Deckblatt einer Facharbeit müssen in der Regel der Titel der Arbeit, der Name des Autors, das Abgabedatum, der Name der Schule sowie der Fachbereich angegeben werden. Je nach Anforderung können auch weitere Informationen wie der Name des Lehrers, die Klasse oder der Studiengang erforderlich sein. Es ist wichtig, sich an die Vorgaben der jeweiligen Bildungseinrichtung zu halten und das Deckblatt entsprechend zu gestalten.