Was versteht man unter Bloatware?

Bloatware ist Software, die eine große Menge an Speicherplatz auf der Festplatte erfordert. Dadurch wird Ihr Computer verlangsamt, und Sie sind zusätzlichen Cyberbedrohungen ausgesetzt.
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Bloatware ist eine Art von Software, die auf einem Computer oder Mobilgerät vorinstalliert ist, aber für den Benutzer keinen großen Nutzen hat. Es handelt sich oft um Programme, die in erster Linie dazu dienen, den Computerhersteller oder Mobilfunkanbieter zu bewerben oder zusätzliche Einnahmen zu generieren. Bloatware kann auch als „Crapware“ oder „Junkware“ bezeichnet werden.

Woher weiß ich, welche Programme ich löschen kann?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um festzustellen, welche Programme auf Ihrem Computer oder Mobilgerät Bloatware sind und welche Sie löschen können. Eine Möglichkeit besteht darin, das Programm „Programme und Funktionen“ unter Windows zu öffnen und die installierten Programme durchzugehen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Programm Bloatware ist oder nicht, können Sie es einfach googeln oder im Zweifelsfall einen Experten konsultieren.

Was ist Bloatware Windows 10?

Windows 10 hat wie jedes andere Betriebssystem auch vorinstallierte Programme, die als Bloatware bezeichnet werden können. Diese Programme können von Herstellern oder Microsoft selbst stammen und sind oft in der Lage, den Computer oder das Mobilgerät zu verlangsamen oder mit unerwünschten Werbebotschaften zu stören. Einige Beispiele für vorinstallierte Bloatware-Programme in Windows 10 sind Xbox, Skype, Candy Crush und LinkedIn.

Warum Bloatware?

Bloatware wird oft vorinstalliert, um zusätzliche Einnahmen für den Computerhersteller oder den Mobilfunkanbieter zu generieren. Diese Unternehmen erhalten möglicherweise eine Provision für jede Bloatware-Installation oder können zusätzliche Gebühren für die Entfernung der Bloatware erheben. In einigen Fällen kann Bloatware auch dazu beitragen, die Kosten für den Kauf des Computers oder Mobilgeräts zu senken.

Wie nennt man vorinstallierte Apps?

Vorinstallierte Apps werden oft als „Bloatware“, „Crapware“ oder „Junkware“ bezeichnet. Diese Bezeichnungen beziehen sich auf Programme, die auf einem Computer oder Mobilgerät vorinstalliert sind, aber für den Benutzer keinen großen Nutzen haben. Vorinstallierte Apps können von Computerherstellern oder Mobilfunkanbietern stammen und dienen oft dazu, zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Welche Programme sind auf Windows 10 vorinstalliert?

Windows 10 installiert eine Vielzahl von vorinstallierten Programmen, von denen einige als Bloatware angesehen werden können. Einige der bekanntesten vorinstallierten Programme in Windows 10 sind Xbox, Skype, Candy Crush und LinkedIn. Es gibt jedoch auch viele nützliche Programme, die vorinstalliert sind, wie z.B. Microsoft Office, der Windows Defender-Virenschutz und der Microsoft Edge-Browser.

FAQ
Welche Software darf man nicht löschen?

Es gibt keine generelle Antwort auf diese Frage, da es von der spezifischen Software abhängt, die auf einem bestimmten Gerät installiert ist. Einige vorinstallierte Software kann wichtig sein und sollte nicht gelöscht werden, während andere als Bloatware betrachtet werden können und sicher entfernt werden können. Es ist wichtig, die Funktionen und Auswirkungen der einzelnen Softwarekomponenten zu verstehen, bevor man sie löscht.

Wie kann ich Icons vom Desktop löschen?

Um Icons vom Desktop zu löschen, können Sie wie folgt vorgehen:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon, das Sie löschen möchten.

2. Wählen Sie „Löschen“ aus dem Dropdown-Menü.

3. Bestätigen Sie die Aktion, indem Sie auf „Ja“ klicken, wenn das System Sie nach der Bestätigung fragt.

4. Das Icon wird nun vom Desktop gelöscht.

Welche Microsoft Apps sind unnötig?

Es gibt verschiedene Microsoft-Apps, die für einige Benutzer als unnötig betrachtet werden können. Einige dieser Apps sind z.B. „3D-Viewer“, „OneNote für Windows 10“, „Skype“, „Groove-Musik“, „Filme & TV“ und „Microsoft Solitaire Collection“. Es hängt jedoch von den persönlichen Vorlieben und dem Verwendungszweck ab, ob diese Apps als unnötig empfunden werden.


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