Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hält momentan sogar die letzte Version von TrueCrypt noch für akzeptabel.
VeraCrypt ist ein kostenloses Open-Source-Tool zur Verschlüsselung von Daten auf Festplatten, USB-Sticks und anderen Speichermedien. Es ist eine verbesserte Version seines Vorgängers TrueCrypt, der aufgrund von Sicherheitsproblemen eingestellt wurde. Aber wie sicher ist VeraCrypt wirklich?
VeraCrypt verwendet verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen wie AES, Serpent und Twofish, um Daten zu verschlüsseln. Diese Algorithmen gelten als sehr sicher und werden auch von Regierungsbehörden und Militärs verwendet. VeraCrypt verwendet auch eine Technik namens „Verschlüsselung im laufenden Betrieb“, die es ermöglicht, Daten zu verschlüsseln, während sie auf der Festplatte gespeichert werden. Dies macht es schwierig für Hacker, auf sensible Daten zuzugreifen.
Wenn Sie BitLocker verwenden, müssen Sie den Wiederherstellungsschlüssel an einem sicheren Ort aufbewahren, falls Sie den Zugriff auf Ihre Daten verlieren. Der Wiederherstellungsschlüssel wird normalerweise auf einem USB-Laufwerk gespeichert oder in Ihrem Microsoft-Konto gesichert. Um den BitLocker zu aktivieren, müssen Sie die Systemsteuerung öffnen und BitLocker suchen. Klicken Sie auf „BitLocker-Laufwerkverschlüsselung aktivieren“, um den Prozess zu starten.
Wenn Sie versuchen, einen Ordner zu verschlüsseln und eine Fehlermeldung erhalten, liegt dies höchstwahrscheinlich daran, dass Sie kein Administratorrecht haben. Sie müssen sich als Administrator anmelden und erneut versuchen, den Ordner zu verschlüsseln.
Sie können ein PDF-Dokument mit einem Passwort schützen, indem Sie das Dokument mit Adobe Acrobat öffnen und dann auf „Datei“ und „Eigenschaften“ klicken. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sicherheit“ und wählen Sie „Kennwort erforderlich, um das Dokument zu öffnen“ aus. Geben Sie ein Passwort ein und klicken Sie auf „OK“. Speichern Sie das Dokument, um die Änderungen zu übernehmen.
Um eine Datei verschlüsselt zu verschicken, können Sie VeraCrypt verwenden, um eine verschlüsselte Containerdatei zu erstellen. Sie können dann die Datei in den Container kopieren und den Container per E-Mail oder eine andere Methode verschicken. Der Empfänger benötigt das Kennwort, um auf den Inhalt des Containers zugreifen zu können.
Insgesamt ist VeraCrypt eine sehr sichere Methode zur Verschlüsselung von Daten. Es verwendet starke Verschlüsselungsalgorithmen und Techniken, die es Hackern erschweren, auf sensible Daten zuzugreifen. Wenn Sie jedoch Probleme bei der Verwendung von VeraCrypt haben, sollten Sie sich an einen erfahrenen Techniker wenden.
Um eine verschlüsselte Datei zu öffnen, müssen Sie zuerst eine Software zur Entschlüsselung der Datei verwenden. Wenn Sie VeraCrypt verwenden, müssen Sie die Software öffnen und das Volume oder die Containerdatei mounten, die die verschlüsselten Dateien enthält. Anschließend können Sie auf die Dateien zugreifen, indem Sie das gemountete Volume oder die Containerdatei öffnen und den Entschlüsselungsschlüssel eingeben, um die Dateien zu entschlüsseln.
Eine verschlüsselte Festplatte kann theoretisch geknackt werden, aber es erfordert erheblichen Aufwand und eine beträchtliche Menge an Rechenzeit, um die Verschlüsselung zu umgehen. VeraCrypt bietet jedoch eine sehr sichere Verschlüsselungsmethode, die es für Angreifer äußerst schwierig macht, die Daten auf einer verschlüsselten Festplatte zu entschlüsseln.
BitLocker wird aktiv, sobald der Computer gestartet wird und das Betriebssystem geladen wird. BitLocker verschlüsselt automatisch die Festplatte und benötigt ein Windows-Benutzerkonto, um darauf zuzugreifen.